Entscheidung der OR8 DM beim MSC OBER-MÖRLEN E.V.

Bei super Wetter eröffnete heute der Rennleiter Heino Müller den zweiten Lauf zur Deutschen Meisterschaft OR8 vom 23.-25.08.2019 beim MSC Ober-Mörlen e.V. auf deren knapp 260 Meter langen Offroadstrecke. Diese Klasse gehört zu den erfolgreichsten Rennklassen im DMC mit fast ausgebuchtem Teilnehmerfeld. Knapp 120 Teilnehmer und einige Teilnehmerinnen nahmen beim BIG Hamburg e.V. die Aufgabe in Angriff, den Titel in diesem Jahr zu gewinnen. Dabei geht es auch für die Junioren, Jugendlichen, 40+ und 55+ Teilnehmer, in ihren Altersklassen erfolgreich zu sein und den „Pott“ nach Hause zu holen. Wir dürfen gespannt sein, zumal beide Ergebnisse von Hamburg und diesem hier am Wochenende gemeinsam für die Endwertung addiert werden.


Dirk Kellermann (Schiedrichter), Heino Müller (Rennleiter) und Zan vom MSC als Organisator vor Ort
Cool, die Anzeigetafel zeigt den Rennstand an
Die tolle Strecke


Nach den ersten beiden Trainings zeigte, dass die Spitze ganz eng beieinander ist und es keine „Überflieger“ wie in Hamburg gibt. Im ersten Training war Carsten Keller etwas enteilt, jedoch zeigte sich nach dem zweiten Training ein komplett neues Bild an der Spitze. Diesmal legte Jörn Neumann mit 1:40.684 die schnellsten drei gewerteten aufeinanderfolgenden Runden hin (diese gehen in die Wertung ein). Dahinter liegt Carsten Keller mit seinem Ergebnis aus dem ersten Lauf, welches er im zweiten Training nicht toppen konnte. Da fuhr er 1:40.734. Burak Kilic, der in Hamburg den ersten Lauf gewann liegt auf 3 mit 1:40.931 , Marcel Krüger mit 1:42.2210 dahinter vor Micha Widmaier 1:43.981. Von den Abständen dürft ihr euch noch nicht täuschen lassen. Die ersten Fahrer liegen innerhalb von einer Sekunde in ihrer schnellsten Runde und Marcel Krüger auf Platz 4 fuhr derzeit mit 33.100 sogar die schnellste Rundenzeit. Da geht noch was für den Kyosho-Fahrer.


Jörn Neumann für im zweiten Training die schnellste Zeit
Carsten Keller war im ersten Training ganz vorne

Im dritten Training gab es keine großen Verbesserung unter den Top-10. Nun geht es weiter mit den gezeiteten Trainings. Diese sind dann für die neue Gruppeneinteilung wichtig.

Hier die aktuelle Rangliste nach Training Nummer 2:
  1. Jörn Neumann – Sworkz – Maxima – Sanwa – Highest – Pro-Line
  2. Carsten Keller – Mugen – LRP – Sanwa – Savöx – Pro-Line
  3. Burak Kilic – Agama – Bullitt – Futaba – Futaba – AKA
  4. Marcel Krüger – Kyosho – Maxima
  5. Micha Widmaier – Sworkz – Picco
  6. Berkan Kilic – Agama – Bullitt – Futaba – Futaba – AKA
  7. Aaron Münster – Mugen
  8. Sebastian Winterstein – Kyosho – Ultimate – Futaba – Highest – Pro-Line
  9. Lennart Wissel
  10. Daniel Reckward – Mugen

Erstes gezeitete Training: Micha Widmaier fährt die Bestzeit im 4 Vorlauf mit einer 1:41.265 vor Carsten Keller in 1:41.771 und Jörn Neumann mit 1:42.219. Dahinter folgen Burak und Berkan Kilic. Die Rundenzeiten wurden minimal langsamer. Viele Fahrer fahren an der Spitze derzeit hohe 33ziger Zeiten.


Micha Widmaier

Die beste Dame im Feld ist Kim Winona Einert mit ihrem Kyosho auf Platz 31 genau einen Platz vor Sophie Müller und Vanessa Wende. Vanessa fehlen knapp 0,6 Sekunden auf Kim, was 5 Plätze in der Rangliste ausmachen. Noch etwas Gas geben müssen Anastasia Förg  (Mugen) und Jody Müller (Xray) um sich in der Rangliste zu verbessern. Wichtig ist, sie haben beide ihre Spaß auf dem Rennen.



Bester 40+ ist ein alter Hase mit Daniel Reckward. In Hamburg „nur“ auf Zwei in diesem Finale ins Ziel gekommen, kann er sich hier gute Chancen auf den Rennsieg ausmalen. Der Sieger aus Hamburg, Andreas Bartels ist derzeit auf Platz 22 und Viertbester 40+ Fahrer. Das wird spannend um den Titel werden.

Bester Jugendlicher ist Micha Widmaier auf 1 und Berkan Kilic bei den Junioren, wobei Berkan in Hamburg nicht an dem Finale teilnahm. Dieses gewann, Ilias Reise.


Berkan Kilic

Zweiter Traininglauf: Aaron Rönick, der wegen der Berufschule etwas später nach Ober-Mörlen kam, konnte sich wie wenige Fahrer in diesem Vorlauf verbessern. Die Strecke hat ein paar „Löcher“ bekommen, was einen nicht zu stören schien. Jörn Neumann legte ein unglaubliche Bestzeit in den drei schnellsten aufeinander gefahren Runden hin. Er blieb als Einzigster des Tages unter der Marke von 1:40. Unglaublich, was Jörn da hingeknallt hatte. 1:39.760…..damit war er fast 3 Sekunden schneller als der Zweitschnellste Marcel Krüger in diesem Lauf.


Jörn Neumann war schnellster Teilnehmer in den beiden gezeiteten Training.

Hier die aktuelle Rangliste nach  dem gezeiteten Training:
  1. Jörn Neumann – Sworkz – Maxima – Sanwa – Highest – Pro-Line
  2. Micha Widmaier – Sworkz – Picco
  3. Carsten Keller – Mugen – LRP – Sanwa – Savöx – Pro-Line
  4. Marcel Krüger – Kyosho – Maxima
  5. Burak Kilic – Agama – Bullitt – Futaba – Futaba – AKA
  6. Berkan Kilic – Agama – Bullitt – Futaba – Futaba – AKA
  7. Max Hesse – Hobao
  8. Aaron Münster – Mugen
  9. Sebastian Winterstein – Kyosho – Ultimate – Futaba – Highest – Pro-Line
  10. Philipp Lütgert – Kyosho
  11. Daniel Reckward – Mugen
Technik-News

Alles beim „Alten“ – nicht ganz. Sehr gut Punkten konnte der neue Agama A319, welche in den Händen von Burak und Berkan Kilic einen sehr gut Eindruck macht. Dieser kommt fast Tuning aus. Hinten vor der hinteren Dämpferbrücke kommt die 6 mm Kohlefaserplatte, wie bei A215 zum Einsatz. Dadurch wandert die Dämpferbrücke nach hinten.


Bei den Mugen-Fahrern ist der MBX8 das eingesetzte Fahrzeug. Wie Carsten Keller berichtete, fährt er rundum die „weicheren Schwingen“ vom MBX7R, was das Fahrzeug stabiler macht. Dadurch auch mehr Griff. Genauso wird der neue Schwingenhalter E2169 für hinten mit 2 Grad Vorspur eingesetzt.



Bei Sworkz S35-3 setzen die Fahrer die neue breitere Hinterachse ein. Dies wird durch breitere Schwingenhalter und neue Querlenker erreicht. Damit wird das Auto stabiler und ruhiger, so die Fahrer. Wer mit der „alten schmalen“ Hinterachse besser zurecht kommt, setzt diese ein.


Losi – das aktuelle Fahrzeug ist der 8ight-X, welcher mit ein paar Modifikationen gefahren wird. Die betrifft Teile, die für mehr Stabilität und Haltbarkeiten sorgen, wie C-Hubs und Radträger aus Aluminium. Man einer fährt die Heckspoilererhöhung. Carbon-Einsätze in den Schwingen sind dagegen fast Standard.



HB – Neue und „alte“ Fahrzeuge sind auch hier zu sehen. Den neuen D819 fährt man Serie. Manch einer setzt wie bei anderen Fahrzeuge die Tuningsparts von Cavalieri ein, wie die Kohlefaser-Radioplatte.



Hobao – Bei diesem Fahrzeug gab es bei Max Hesse einige neue Teile zu sehen. Ziel war es, das Fahrzeug stabiler zu bekommen. Neue Dämpferbrücken, neue Radioplatte, Seitenplatten und eine komplett neue Hinterachse mit einer neuen Geometrie hat man seitens Hobao zur DM mitgebracht. Die Hinterachse ist damit breiter, stabiler und bietet mehr Einstellmöglichkeiten.



Kyosho – Der neue MP10 ist das Fahrzeug, welche die Kyosho-Fahrer einsetzen. Ganz klares Muss sind die Aluminium C-Hubs, die wesentlich stabiler und haltbarer sind. Harte Dämpferbrücken (v/h), Titanspurstangen und Aluminium-Dämpferbefestigungen setzt der ein und andere Fahrer noch ein.



Asso – Nix Neues beim RC8B3.1, zu mindestens bei den verbliebenden Asso Fahrern Max und Frank Heydenreich.



Reifen – Jeder seine Marke. Eins wird deutlich. Keine Marke kann sich so richtig in Szene mit deutlich mehr Griff in Szene setzen. AKA, Pro-Line, MIK6, Sweep, HB, Hot Race…….je nach Reifenprofil und Gummimischung bieten die Hersteller ein passendes Profil für die Strecke. Die Frage wird sein, ob die Reifen auch 20 , 30 oder längere Fahrzeiten durchhalten. Einige sind bereits nach 10 Minuten je nach Gummimischung „platt“. Da gibt es noch einige Überlegungen im Laufe des Tages bis zu den Finals.

Weiter geht es heute mit den 5 Vorläufen und das bei absolutem Traum- / Schwimmbadwetter.

Nach einen letzten Training in den neuen Vorlaufgruppen begann nach einer technischen Verzögerung in der Zeitnahme, der erste von den fünf Vorläufen. Wie sich zeigte, blieb kaum ein Fahrer ohne Fehler auf der recht anspruchsvollen Strecke, wobei u.a. das „Waschbrett“ und der große Table die beiden Schlüsselstellen sind. Eng, spannend, offen, so ist das Fazit aus dem ersten Schlagabtausch. Die ersten Vier lagen unterhalb von 1,5 Sekunden nach den fünf Minuten Fahrzeit und bis Platz 8 klaffte eine Lücke von 10 Sekunden.

Sophie Müller ist derzeit die beste Damen auf Platz 31 im Feld.

  1. Burak Kilic – Agama – Bullitt – Futaba – Futaba – AKA
  2. Micha Widmaier – Sworkz – Picco
  3. Berkan Kilic – Agama – Bullitt – Futaba – Futaba – AKA
  4. Carsten Keller – Mugen – LRP – Sanwa – Savöx – Pro-Line
  5. Aaron Rönick – Mugen
  6. Aaron Münster – Mugen
  7. Jörn Neumann – Sworkz – Maxima – Sanwa – Highest – Pro-Line
  8. Max Hesse – Hobao – OS – Hobao – GM
  9. CANTARERO, Maximilian – HB
  10. Marcel Krüger – Kyosho – Maxima
  11. Marcel Paul – Kyosho
  12. Maik Wiesweg – Mugen
  13. Sebastian Winterstein – Kyosho – Ultimate – Futaba – Highest – Pro-Line
  14. Philipp Lütgert – Kyosho

Zweiter und dritter Vorlauf: Berkan Kilic erwischt einen guten Lauf und schreibt einen Einser. Im dritten Vorlauf ist Jörn Neumann super drauf. Mit 9 Runden und einer Zeit von 5:06 toppt er die Zeit von Burak Kilic aus dem ersten Vorlauf. Carsten Keller fährt auf 2 vor Burak Kilic, der wie Carsten von zwei Fehlern im Waschbrett von Micha Widmaier profitieren konnte. In der Rangliste fiel Micha Widmaier auf Platz 5 zurück. Burak Kilic vor seinem Berkan, Carsten Keller und Jörn Neumann. Bei den Zeiten und Abständen stellt sich die Frage, wer hatte neue Reifen drauf und wer nicht?


Jörn Neumann fuhr im dritten Vorlauf die Bestzeit

Burak Kilic macht den Sack zu. Er siegte im vierten und fünften Vorlauf zwar knapp, aber er war vorn. Damit konnte er sich für die Halbfinals eine gute Startposition schaffen. Mission Titel…..läuft glatt nach seinem Sieg in Hamburg.



Zum Abschluss des Tages gab es das 55+ Finale mit drei Startern. Um es kurz zu machen. Trotz eines Motor aus, konnte Dirk Horn erneut gewinnen und steht nun als Deutscher Meister 55+ fest. Zweiter wurde am heutigen Tag  Hans-Peter Bock vor Mike Schönig.



Sonntag, 25.08.2019 ist Finaltag: Nachdem Ralf Bauer und Heino Müller die Fahrer zur Fahrerbesprechung gerufen hatten, wurden letzte Instruktionen über den Tag gegeben. Wie lange die Finals gehen, Startnummern, Helfer und den Rennablauf. Punkt 8:30 Uhr begann der erste der aufsteigenden Finals, in denen sich die jeweils vier besten Fahrer oder eben Fahrerinnen in das nächsthöhere Finale qualifizieren konnten. Das geht hintereinander weg, bis in den beiden Halbfinals die Finalisten ausgefahren werden. Die besten 6 kommen ins Finale.

Wahnsinn, die Temperaturen steigen immer mehr. Gefühlt über 40 Grad und trotzdem hält die Technik vor Ort. Die Technik ist so robust geworden, dass es kaum Ausfälle gibt. Eine Auszeit gibt es bei Vanessa Wende, die als besten Dame den Sprung ins Halbfinale schaffte. Sie ist mehr als glücklich darüber und dann das. Zuvor lief das Halbfinale B mit einem spannenden Beginn und einem Sieger, mit dem wohl kaum einer gerechnet hatte. Der vom Eisenacher Verein kommende Aaron Rönick konnte sich nach den ersten Runden auf 2 fahren, dann Innen vor dem Fahrerstand an Berkan Kilic vorbeigehen. Danach fuhr Aaron wie entfesselt zum Laufsieg vor Carsten Keller, der seinerseits auf Berkan Druck machte und nach dem Waschbrett ihn überholte. Dahinter war Marcel Krüger sicher auf 4 vor Altmeister Daniel Reckward und Maik Wiesweg, die um Platz 5 kämpften. Philipp Lütgert versuchte dahinter den Rückstand auf den letzten Finalplatz zu verkürzen, jedoch blieb es bis ins Ziel bei 5 Sekunden. Schade,

Die Aufsteiger ins Finale sind:

Aaron Rönick, Carsten Keller, Berkan Kilic, Marcel Krüger, Daniel Reckward und Maik Wiesweg.

Das zweite Halbfinale war eher unspektakulär. Jörn Neumann überholte Burak Kilic durch einen eine Runde späteren Boxenstopp und behauptete diese Führung bis ins Ziel Der Abstand pegelte sich bei 2 Sekunden ein. Dahinter fuhr Micha Widmaier ein eher ruhigen Lauf. Nach vorne und hinter hatte er genug „Luft“. Auf 4 Max Hesse, der mit Aaron bis zur letzten Kurve um dem vierten Platz kämpfte. Beide waren sicher im Finale wie Sebastian Winterstein dahinter, der von dem Ausfall von Marcel Paul profitierte. Vanessa Wende belegte Platz 11 in diesem Lauf. Sie war die beste Teilnehmerin hier an diesem Wochenende.

  1. Jörn Neumann – Sworkz – Maxima – Sanwa – Highest – Pro-Line
  2. Burak Kilic – Agama – Bullitt – Futaba – Futaba – AKA
  3. Aaron Rönick – Mugen
  4. Micha Widmaier – Sworkz – Picco
  5. Berkan Kilic – Agama – Bullitt – Futaba – Futaba – AKA
  6. Carsten Keller – Mugen – LRP – Sanwa – Savöx – Pro-Line
  7. Aaron Münster – Mugen
  8. Max Hesse – Hobao – OS – Hobao – GM
  9. Marcel Krüger – Kyosho – Maxima
  10. Maik Wiesweg – Mugen
  11. Daniel Reckward
  12. Sebastian Winterstein – Kyosho – Ultimate – Futaba – Highest – Pro-Line

40+ Finale: Daniel Reckward, der „alte Fuchs“ holt seinen nächsten Titel als Deutscher Meister. Nachdem er in Hamburg noch Andreas Bartels hat ziehen lassen müssen, patzte Andreas gleich am Start und konnte den Rückstand nicht mehr aufholen, zumal er kurz vor Rennende mit technischen Defekt ausschied. Deutscher Meister ist somit Daniel Reckward mit einem Sieg und dem zweiten Platz aus Hamburg.

Junioren-Finale: Ilias Reise, der wegen der Schule erst am späten Freitag mit Papa Markus anreiste, konnte sich kontinuierlich von Lauf zu Lauf steigen. Von Beginn an, konnte er von Startplatz 2 das Finale kontrollieren, nachdem er in der ersten Runde die Führung übernahm. Stev Krause und Ivo Buljan kämpften dahinter um den zweiten Platz. Wer am Ende Vizemeister hinter Ilias wird, wird zur Siegerehrung bekanntgegeben.

Finale: Kurz und knapp. Nach dem ersten Tankstopp übernahm Jörn Neumann die Führung und behielt diese bis ins Ziel. Er baute seinen Vorsprung bis fast eine Runde auf Burak Kilic, dem neuen Deutschen Meister aus. Knapp dahinter folgte Aaron Rönick, der eine bessere Position nach zwei drei Fehlern verpasste.

Die Deutsche Meisterschaft OR8 2019 ist nun zu Ende. Eine grandiose Veranstaltung beim MSC Ober-Mörlen, bei der die Bürgermeisterin die Pokalübergabe übernahm. Dann wurde den beiden Zeitnehmern gedankt, die dies zum letzten Mal in die Hand nahmen. Vielen Dank an Arno Schwöbel und Hubert Lang für deren Leistungen in den letzten Jahren. Dank auch an das gesamte Küchenteam, den Rennleiter Heino Müller, den Schiedsrichter Dirk Kellermann, den gesamten Verein für die super Organisation. Danke MSC Ober-Mörlen und BIG Hamburg e.V. für die beiden schönen Rennwochenenden zur Deutschen Meisterschaft OR8. Die Titel gewannen Burak Kilic vor Jörn Neumann und Aaron Rönick. Ilias Reise gewann den Junioren-Titel vor Stev Krause und Ivo Buljan. Burak Kilic ist Jugendmeister vor Aaron Rönick und Micha Widmaier. Daniel Reckward gewann einen weiteren Titel in der Klasse 40+ hinzu und Dirk Horn gelang der Sieg in 55+.

Das Tages- und Endergebnis mit Siegerbildern:



Hier gehts zum Onlinestream und den Ergebnissen vom aktuellen Rennen, die ihr jederzeit abrufen könnt:

http://www.rc-timing.de/V543B/20190822/

Der Bericht wird unterstützt vom Deutschen Minicar Club e.V.



 

Weitere Links

Ergebnis des 1.Lauf zur Deutschen Meisterschaft OR8 beim BIG-Hamburg e.V.

Jugend am Start – Wir sind auf der DM in Hamburg dabei

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