TAMIYA EURO-CUP Deutschland-Finale 2017 gestartet

Am 03/04.06.2017 fand in Sonneberg auf dem Raceway ein Lauf zum Tamiya-Euro-Cup statt, welche als inoffizielles Warm-Up für das Deutschlandfinale zählte. Knapp zwei Monate später findet an diesem Wochenende das TAMIYA EURO-CUP Deutschland-Finale 2017 vom 11-13.August 2017 statt. In den letzten Tagen sind die ersten Teilnehmer angereist und nutzten nicht nur die Zeit zum Training auf der permanenten Asphaltstrecke für das beginnende Finale. Das gemütliche Zusammensein und Erfahrungen auszutauschen, gehört genauso dazu.

Die Vorläufe begannen am Freitag, den 11.08.2017 und Sonneberg macht seinen Namen wieder mal nicht viel Ehre. Es müsste eigentlich „Regenberg“ heißen. Es nieselte zwischendurch furchtbar! Der Spaß bleibt aber trotzdem nicht auf der Strecke!

Nach den drei Vorläufen vom Freitag ergab sich nun folgende Reihenfolge. Schaut selbst und vllt findet ihr euch oder einen Fahrer / Fahrerin wieder (Danke an die beiden rasenden Reporter Pierre und Peter Wellhöfer für die Ergebnisse):

Eine Neuerung gab es im letzten Jahr und wird in diesem Jahr am Freitag Abend mit dem Truck-Race seine Fortsetzung finden. Bei diesem ging es mit den Tamiya-Trucks, wie z.B. dem 1/14 RC-Race Truck „Hahn“ im Team an den Start. Coole Namen hatten sich die Teams im letzten Jahr einfallen lassen, wie das Dynamische Duo, 8 Girls – 1 Truck, Drift Lounge, Team Dukes D`Fan, Team akkus united, Team Diedrich, Adrenalin Team, Der Modellbauer,Team Flying Dutchman oder 110% Agent Allstars. Mal schauen, wer in diesem Jahr dabei sein wird. Ergebnisse gibt es später. Wer im letzten Jahr siegreich war, könnt ihr hier im Ergebnis sehen: Truck-Race Ergebnis

Das Truck Race wurde am Abend auf regennasser Fahrbahn gestartet. Zuerst fuhren die Fahrzeuge aus der Boxengasse zu ihrer Startposition.

Nachdem die Tamiya Race Trucks in ihrer Startposition standen, ertönte das Startschuss zum 2,4 stündigem Rennen. Absolut sehenswert waren die Wasserfontänen, welche die Fahrzeuge auf der feuchten Strecke hinter sich herzogen. Aber warum 2,4 Stunden Fahrzeit? Dies wurde dem Maßstab geschuldet. 24 Stunden beim Original, also 1:1 Fahrzeug und hier wurde auf den Maßstab 1:10 runtergerechnet. Bei dem Mamutprogramm von Beginn der Woche bis zum Sonntag völlig ausreichend. Erstaunlich wie zuverlässig die Fahrzeuge ihre Runden drehten, welche nur durch die Akkuwechsel an die Box zum Akkuwechsel kamen.

Interessant war das Rennen nicht nur für die Teams. Klar, viele verfolgten und fieberten neben der Strecke mit. Die Ergebnisse folgen vom Rennen.