4.Lauf zum BARNIM-CUP 2017/2018 – Rückblick und Bilder Offroad

Seit einigen Jahren ist Offroad beim Barnim-Cup ein fester Bestandteil und macht den Großteil des Fahrerfeldes aus. Dies lag daran, dass Tourenwagen und 1/12 die letzten Jahre rückläufig war. Seit Dezember 2017 gibt es im Berliner Raum die Berlin-Winter-Series, wodurch das Interesse für die Onroad-Klasse gestiegen ist. Offroader haben im Moment kaum eine Möglichkeit zu fahren, nachdem die Berlin-Trophy in diesem Winter ausgefallen war. Das letzte Rennen, mal von dem Barnim-Cup war das Conrad-Offroad-Masters bei dem Mega-Event in Berlin gewesen. Wie es in den beiden Serien weitergeht, bleibt abzuwarten. Vorerst ist der Barnim-Cup für Offroader die erste Anlaufstelle.


Peter Braun übernahm die Zeitnahme und Marina Falk die Rennleitung

Für die Renndurchführung war in dieser Saison Marina Falk als Rennleiterin und Peter Braun für die Zeitnahme zuständig. Beide machten ihren Job gut. Klasse, ohne die Beiden und die zahlreichen Helfer wären die Rennen nicht möglich gewesen. Auf- und Abbau klappten gut. Danke an den RC-Speedracer.

Die Strecke vom letzten Lauf
Blick ins Fahrerlager
In der technische Abnahme wurden die Fahrzeuge gecheckt.
Da fährt man solange RC-Car, aber dass haben wir noch nicht gehabt. An eine Weiterfahrt war nicht zu denken. Das Klebeband wehrte sich hartnäckig.

Interessantes gab es zum letzten Lauf zu sehen, wie ihr hier anhand eines „alten“ Kyosho Lazer ZX mit gelben Sub C Zellen von Christian Ruhnke seht:



Und weiter ging es mit einem Eigenbau für die geplante Vintage-Serie beim ASC-Potsdam e.V., welche in der Outdoor-Saison auf deren permanenter Rennstrecke noch geplant sind. Leider ist dann im September das Kapitel zu Ende. Zuvor gibt es das Deutschlandfinale zur LRP-AE-Challenge. Die Planungen für eine neue Strecke laufen bereits. Wir drücken die Daumen, dass es dem ASC-Potsdam e.V. gelingt, für 2019 eine neue Strecke präsentieren zu können. Neben dem Eigenbau- Rohbau,  ein Traxxas TRX-3 (bzw. aktuell als TCP gebaut) ist von Martin Goecks, zeigte Lars Seyferth seinen Tamiya für die Rennen. Schaut selbst:




Das Endergebnis nach den drei von vier Läufen stand bereits vorher fest. Mirko Morgenstern war nicht zu schlagen, was nicht nur an seinem Fahrkönnen lag. Zwischen den Läufen nutzt er die zeit, dass Setup zu verbessern und „feilte“ an jeder Zehntelsekunde. Sein Erfolg ist hart erarbeitet. Mit 36 (2WD) und 44 Teilnehmer (4WD) waren die beiden Klasse am Beliebtesten gewesen.



2WD
  1. Mirko Morgenstern – Asso
  2. Gerrit Mazana – Asso
  3. Steffen Schubert – Asso
Die ersten drei der Gesamtwertung 2WD, von links: Steffen Schubert (3), Mirko Morgenstern (1) und Gerrit Mazana (2)

4WD
  1. Mirko Morgenstern – Xray
  2. Benjamin Schumann – Yokomo
  3. Johannes Lamprecht – HB
Die ersten drei der Gesamtwertung 4WD, von links: Benjamin Schumann (3), Mirko Morgenstern (1) und Johannes Lamprecht (2)

Truggy
  1. Ludwig Trautmann
  2. Martin Goecks
  3. Carsten Kirsch
Martin Goecks belegte Platz 2 in der Gesamtwertung Truggy

Rookie
  1. Dawid Bosnjakovic


Bildergalerie Offroad


Bilder aus und um das Fahrerlager


Zum Reglement: – – Hier klicken – –

logo_speedracer

Verein: RC-Speedracer


ToniSport-Logo-Black_web , stefan_klein_kleinkram_logo , mikanews_raceshop ,LRP-Modellaushop  ,  , 


Weitere Links

3.Lauf zum BARNIM-CUP 2017/2018 – Die Bilder

#mikanews