Vatertagsrennen 2018 beim MC-Schwedt mit Workshops

Ab Donnerstag, dem Vatertag bzw. Christi Himmelfahrt wurde die permanente Rennstrecke des Modellclub Schwedt e.V. von den angereisten 1/8 Offroadfahrern und -innen in „Beschlag“ genommen. Die ersten beiden Tagen konnte trainiert werden, wobei am Freitag dieses in Gruppen durchgeführt wurde. Am Abend gab es ein Training für das Kids-Race, welches am Samstag um 13 Uhr gestartet wurde. Dieses gewann unter den wachsamen Augen von den Teilnehmern, Eltern, Luis Schmeling unter großem Jubel der Hamburger vor Kawin Chunthanom und Allegra Bliefert. Schön, dass für die Jüngsten ein Rennen vorbehalten war. Kommentiert wurde dieses übrigens von Burak Kilic.



Danach ging es weiter mit freiem Training, einem Agama Workshop mit Abdullah Kilic und einen Motorenworkshop mit Martin Henschel und Ronny Schiffner (MZM) bis das Night-Race mit 19 Teilnehmern gestartet wurde. Interessant waren beide Workshops, bei denen die Teilnehmer viel erfahren durften und die „Trainer“ mit Fragen löschern konnten. Übrigens könnt ihr Martin und Ronny auf den Rennen immer ansprechen, einen Motorservice durchführen lassen und wer Fragen hat, auch telefonisch kontaktieren. Schaut hier bei MZM vorbei.




Unter Flutflicht und großer Begeisterung fanden sage und schreibe die 19 Teilnehmern ihren Platz auf dem Fahrerstand. Das wurde eng. Hauptsache Spaß und den hatten die Teilnehmer auf und neben dem Fahrerstand. Siegreich war Berkan Kilic vor Yanic Grieger unter der mit Flutlicht beleuchteten Strecke. Übrigens wurde nach der Hälfte der Fahrzeit die Fahrtrichtung geändert und die Elo-Teilnehmer bekamen 30 Sekunden Zeit zum Akkuwechsel, um den Tankstopp der Nitros auszugleichen.



Mehr und die Ergebnisse folgen noch bzw. könnt ihr hier bei RC-Timing mitverfolgen: –Zum Live-Timing–

Stand nach den Vorläufen ergab sich am Samstag folgender Stand:


Sonntag war Finaltag. Den ganzen Tag dreht es sich um Aufstieg in nächsthöhere Finale und den Sieg in den drei Klassen. Da ich selber antrat, war ich voll im Streß. Erst Helferposten, dann fahren…Aufstieg. Wieder Helferposten und das nächste Mal aufgestiegen. So ging es weiter bis zum Halbfinale. Puh, Rennfahrerleben pur. So macht es Spaß, wie viele aus eigener Erfahrung kennen werden.


Die Finals konnte ich dann endlich selbst mitverfolgen, aber nicht auf dem Fahrerstand. Irgendwann sind andere Fahrer schneller, was man neidlos anerkennen muss. Spaß hat es trotzdem gemacht. Klar, der ein und andere Fahrer haderte mit sich und wäre gerne im Finale dabei gewesen. Siegreich waren am Ende Burak Kilic (OR8) , Johannes Klett (ORT) und Yanic Grieger (ORE8).


In diesem Jahr waren auch drei schwedische Piloten am Start, die die weiteste Anreise hatten.

OR8
  1. Burak KilicAgama
  2. Berkan Kilic- Agama
  3. Johannes KlettMugen
  4. Katja Brammertz – Xray
  5. Nicolai Oswald – Mugen
  6. Ronny SchiffnerAgama
  7. Florian MüllerMugen
  8. Stev KrauseKyosho
  9. Igor Goderski
  10. Fredrick Cederberg
  11. Mateusz DudzicAgama
  12. Heino Müller – Mugen
ORE8
  1. Yanic Grieger – Mugen
  2. Heino Müller- Mugen
  3. Björn Utermöhlen – Asso
  4. Steven Nortdorf – Agama
  5. Marc Langer
  6. Gregor Landmann
  7. Thomas Gerber
  8. Daniel Bliefert – Agama
  9. Stefan Schluppeck- Mugen
  10. Dominic Schuttwolf – Losi
  11. Thilo Schittko – Agama
  12. Sascha Vogel
ORT
  1. Johannes Klett – Mugen
  2. Stev Krause – Kyosho
  3. Frank Grieger – Mugen
  4. Martin Lorbeer
  5. Andreas Emerling
  6. Robert Sonta
  7. Thomas Schulz
  8. Christopher von Vorkampff-Laue


Zum Verein: Modellclub Schwedt

Weitere Links

CHASSISFOKUS Mugen MBX-7T – Johannes Klett

 

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