Chassisfokus Timo Nau – RS5 XF18

Deutscher Meister VG5F1 wurde im Jahr 2018 beim MRC-Leipzig e.V. der Kirchhainer Timo Nau mit seinem RS5 XF18. Unglaublich, zumal er bis 3 Minuten vor Schluss auf Platz 2 lag. Mit etwas Glück, aber einem super schnellen 45 minütigem Finallauf gewann er den Deutscher Meistertitel mit 3 Runden Vorsprung auf Flavio Budulig und Tobias Gagesch. Dies war für Timo nach Platz 3 im letzten Monat bei der Europameisterschaft in Frankreich in dieser Klasse ein absolut herausragendes Ergebnis. Im nächsten DMC-Jahrbuch 2019 wird er verewigt sein, als Deutscher Meister VG5F1 und Deutscher Meister 40+ im Jahr 2018. Glückwunsch.

Hier ein paar Impressionen nach seinem Titelgewinn des Deutschen Meistertitels VG5F1:

Timo ist Netzwerk-Admin und hat eine eigene Firma mit Namen TNC Computerservice und hat den Vertrieb für RS5 in Deutschland übernommen. Er selbst fährt den RS5 XF18 zu großem Teil aus dem Baukasten (Standard), um die Wettbewerbsfähigkeit des Fahrzeuges unter Beweis zu stellen, was ihm in diesem Jahr gelungen ist. Er ist Motor-Testfahrer bei UTZ-Racing.

Als Vertrieb für RS5 Germany hat Timo ein Team zusammengestellt, welches in allen 5 Sportkreisen mit mindestens einem Fahrer vertreten ist. Um den Teilesupport an den Rennstrecken zu gewährleisten, können die Fahrer ein Teilepaket mitnehmen. Natürlich stehen euch die Fahrer mit Rat und Tat zur Seite, wenn ihr Hilfe benötigt. Einfach auf den Events ansprechen.

Ost: Familie Engert
West: Sascha Puvogel
Nord: Tobias Schmidt
Süd: Tobias Brandlhuber
Mitte: Kevin Schug

Hier werfen wir einen Blick auf sein Siegerfahrzeug vom Rennen in Leipzig:

Name: Timo Nau

Fahrzeug: RS5 XF18

Servo: Power HD Storm 3

Fernsteuerung: Futaba T4PX

Motor: UTZ Racing

Kupplung: Mielke

Airbox: Lightscale

Resorohr: RS5 Titan

Differenzial: RS5 LS Diff. II

Reifen: GRP M1

Akku: LRP Shorty

Karosserie: Lightscale

Sponsoren: UTZ Racing, Mielke Modellsporttechnik, RS5 Germany

Beim Blick auf den Frontspoiler werdet ihr feststellen, dass dieser leicht gecuttet hat, um weniger Fläche für die anströmende Luft zu bieten, da auf der Strecke in Leipzig die Balance zur Hinterachse nicht optimal wäre. Auf der Vorderachse wäre sonst zuviel Griff vorhanden gewesen.