Da hat sich die lange Anreise nach Bulgarien zur Largescale Europameisterschaft für den deutschen Teilnehmer Sven Rodewald gelohnt Er konnte mit seinem MCD den zweiten Platz in der Klasse der 4WD`s hinter Pekko Iivonen, der im Ziel knapp 18 Sekunden Vorsprung auf Sven nach 30 Minuten Fahrzeit hatte, belegen. Nach seinem dritten Platz in Fehring / Österreich im letzten Jahr, konnte er sich um einen Platz verbessern. Wenn die Serie weitergeht, wäre ihm im nächsten Jahr der Titel nicht zu nehmen (lach).
Insgesamt waren 9 Nationen dabei. Ian Oddie (EFRA) hat diese im Bild festgehalten.
Die EFRA-Europameisterschaft in Bulgarien war ein tolles Event, was der Veranstalter auf die Beine gestellt hat. Gute Betreuung, herzlicher Empfang, top Unterkunft und auf Naturboden gut präparierte Strecke, welche technisch höchst Anspruchsvoll war. So war ein gutes Setup, die richtige Reifenwahl und ein hochkonzentrierter Fahrer gefragt. Alles zusammen passte bei Pekko, der vor Sven den Titel holte. Er war konstant schnell über die Tage und hat verdient den Titel gewonnen. Auch in diesem Jahr war die Schweizerin Melanie Trottmann die beste Dame im Fahrerfeld. Schade, um einen Platz verpasste sie den Sprung in den Finallauf. Platz 11 am Ende für sie. Hier die Ergebnisse der drei Klassen:
Largescale OR6 4WD
- Pekko Iivonen
- Sven Rodewald – MCD
- Valentin PEUZIAT
Largescale OR6 2WD
- Roger Kousz
- Daniel Koch
- Sascha Kousz
Largescale OR6SC
- Emil Karamfilov
- Orhan TEKKAN
- Judicael GANDINO
Quelle: Sven Rodewald, EFRA und Ian Oddie
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