Im Teil 1 ging es um allgemeine Dinge zum Volvo FH16 Abschlepper und den ersten Bauabschnitten. Ich habe dazu die Bauabschnitte von Tüte A abgeschlossen. In diesem Teil geht es mit Tüte B bis D weiter.
Wer es nicht erwarten kann, den Bericht zu lesen, der kann Videos vom Zusammenbau bei YouTube sehen:
- Part 1 – Tüte A
- Part 2 – Tüte B
- Part 3 – Tüte C
- Part 4 – Tüte D
- Part 5 – Tüte E
- Part 6.1 – Tüte F
- Part 6.2 – Tüte F
- Part 7.1 – Tüte G
- Part 7.2 – Tüte G
- Part 9 – Tüte J
- Part 9.1 – Tüte J
- Part 9.2 – Tüte J
- Part 9.3 – Tüte J
- Part 10 – Tüte K
Weitere Videos zum Thema:
- Der Rohbau des Volvo FH16
- Die Multifunktionseinheit MFC03
- Verkabelung der MFC03
- Die Windeneinheit ACU02 im Zusammenbau
- Grundeinstellung der Windeneinheit auf den Sender
An der Vorderachse geht es mit Tüte B weiter. Die vordere Blattfederaufhängung wird montiert, wie noch die Dämpfer dazu. Diese sind ohne Öl und nur mit einer Feder im Inneren ausgestattet. Optisch passen diese so gut zum Fahrzeug. Viele Schrauben und Muttern, dass fällt mir bei der Montage auf. Bei dem Festschrauben der U-Bügel MB10 darauf achten, dass das Gewinde aus den selbstsichernden Muttern überall gleich weit heraussteht. Ansonsten könnten die Blattfedern sich verziehen.
Bei den Achsschenkel gibt es die Einbaurichtung der Kugelköpfe zu beachten. Bitte darauf achten.
Nach wenigen Minuten war die Vorderachse verbaut. Das ging wie am Schnürchen. Nun zur Hinterachse und der nächsten Tüte. Nach B kam C an die Reihe. Zuerst die erste Hinachsfederung kam an die Reihe.
Ihr habt das Bild mit den Teilen aus Tüte C gesehen? Dann wisst ihr, was nun in den nächsten Schritten montiert wird. Die Differenziale für die beiden Hinterachsen, doch zuvor die hintere Blattfeder.
Wer schon einmal einen Baukasten von Tamiya gekauft hat, dem wird das dem 3-Spider Differenzial bekannt vorkommen. Okay, zum Tourenwagen und Buggy etwas größer, jedoch ist der Aufbau kaum anders. Das Kreuz einfetten, wie auch die kleinen Kegelräder und die Stellen an den Achswellen. Die zu fettenden Stellen (Fett liegt im Baukasten bei) sind extra markiert. Da ich Kugellager verwendete, mussten diese Stellen nicht gefettet werden.
Nun folgt der Einbau in die beiden Achsgehäuse. Achtung, die Einbaurichtung in mehrfacher Richtung beachten. Dies gilt für die Achswellen und die Differenziale. Ungewöhnlich und für eine spätere Wartung finde ich nicht gut gelöst, dass soviele Schrauben und Muttern nötig sind, um die jeweils beiden Achsgehäuse miteinander zu verschrauben. Die Zahnflanken ncht vergessen einzufetten, wie auch die Schraubensicherung an der Madenschraube von den Out-Drives.
Mit dem Einbau der Kunststoffstreben F6 und F7 ist der Einbau der beiden Hinterachsen fertig.
Um die Hinterachse zu Komplettieren dürfen wir die vier Dämpfer nicht vergessen.
Nun die Dämpfer angeschraubt und fertig bin ich mit der Tüte C.
D – wie Getriebe….. na gut, dass reimt sich nicht. Nun geht es mit dem 3-Gang Getriebe weiter, welches sich über das Schaltservo schalten lässt. Der Zusammenbau gestaltete sich als problemlos. Fett hier, Schraubensicherung da, Kugellager anstatt der Gleitlager und so kam eins zum anderen. Schaltklauen montieren, Federn nicht vergessen und kontrollieren, ob alles leichtgängig ist. Beim Teil MD19, welches die Schaltstange bewegt, darauf aachten, das dieses auf der Stange MD15 sitzt. Ist diese nicht der Fall, verdreht sich dieses und die Schaltung würde nicht funktionieren. Im Video habe ich darauf hingewiesen: Part 4 – Tüte D. Ein Motor liegt bei, welcher gegen einen anderen jederzeit ausgetauscht werden kann. Das Ritzelspiel lässt sich stufenlos einstellen,wodurch ihr auch anderen Ritzel verwendet könnt.
Ab, unter die Verkleidung. Ja, Tamiya hat für das Getriebe ein Gehäuse konstruiert. Darin verschwindet das Getriebe.
Fehlt noch der Einbau der Schaltstange zum Schaltservo, der Einbau des Getriebes am Rahmen und nicht zu vergessen, die lange Antriebswelle einzusetzen.
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