Der neue ScaleART Unimog spricht viele Fans des Originals an, die bisher mit dem Thema Funktionsmodellbau nicht unbedingt in Berührung gekommen sind.
Dass der neue ScaleART Unimog mit der hauseigenen Fernsteuertechnik Commander ausgestattet ist, stellt eine Notwendigkeit dar. Ohne dieser kompakten und funktional umfangreichen Technik wäre der „unsichtbare“ Einbau, gar nicht zu verwirklichen gewesen.
Im Bereich des Funktionsmodellbaus hat sich die Commander nicht nur etabliert, eigentlich kommt man an den Fernsteuerungs-Anlagen gar nicht mehr vorbei.
Jetzt kann man natürlich nicht davon ausgehen, dass jeder und im speziellen der Neueinsteiger 1500,- € für eine Commander SA-1000 oder das doppelte für eine SA-5000 investieren möchte bzw. auch kann.
AUCH HIER BIETET ScaleART EINE PASSENDE LÖSUNG AN
Vielen Kennern der Szene ist die Einstiegs-Variante Commander MiniCOMM bereits ein Begriff, hiermit bieten wir die kostengünstige Einsteigerlösung in die Welt der Commander an.
Speziell für das Projekt UNIMOG wurde jetzt eine weitere Variante aus der Taufe gehoben die, wie passend, auf den Namen UniCOMM hört.
Interessant ist, neben der optischen Anpassung zum Unimog Modell im Besonderen die preisliche Gestaltung des jüngsten Commander Sprösslings!
Um den finanziellen Einstieg zu erleichtern, hat man auf Grund des zu erwartenden größeren Fertigungsvolumens auf ein Spritzguss-Werkzeug gesetzt, um somit die Herstellungskosten für das zuvor in 3D-Druck hergestellte Gehäuse, zu minimieren. Der neue Verkaufspreis soll sich um die 699,- € bewegen.
Damit markiert diese Anlage das untere Ende der Preisliste, ohne jedoch im Geringsten weniger zu bieten. Zukünftig gibt es für alle stolzen MiniCOMM oder UniCOMM Besitzer auch noch ein schickes Transport-Köfferchen im Angebot. Dem großen Koffer angepasst, aus Aluminium mit Logo-Aufdruck und passenden Formausschnitten aus Schaumstoff.
Quelle: ScaleART
