Den Heimvorteil genutzt. So zumindest lief das Rennen aus Sicht der einheimischen Piloten in einigen Klassen beim Superlauf. In FWD war es Kevin Sparbier, der von Beginn an das Tempo vorgab und von Startplatz 1 in die Finale startete. Dort gab er seinen Konkurrenten keine Chance ihn zu überholen. Er siegte sicher vor seinem Bruder Sören, der sich in zwei spannenden letzten Finals denkbar knapp gegen Torsten Baggendorf durchsetzen konnte.
Das B-Finale gewann das „alte“ Schlitzohr Andreas Heyne.
Danke übrigens an Barbara und Klaus Hein für die Bilder.
In Super Stock drehte Sören den Spieß um. Diese Klasse ging klar an ihn vor seinem Bruder Kevin Sparbier. Rennleiter Papa Holger wird es kaum stören. Ein Sparbier ganz oben. Passt. Auf drei folgte Jens Haller.
Zwei, nein drei Klasse fuhr Sören Sparbier an diesem Wochenende. Er ist meist als Doppelstarter dabei und wie hier auf seiner Heimstrecke auch in drei Klassen am Start. Es dürfte den werten Leser nicht verwundern, wenn Sören das Rennen gewinnen konnte. Da sieht man mal, dass Training und Heimvorteil es doppelt schwer für die Konkurrenz macht. Hinter Sören konnte sich Johann Thiersch den zweiten Platz gefolgt von Mario Wittemeier sichern.
Jürgen Counradi gewann im B-Finale.
Fehlt noch die GT-Challenge Klasse. Da war es Michael Stefan, der bereits nach den Vorläufen ganz vorne stand. Stefan machte bereits vorzeitig nach zwei Finals den Sack zu und gewann vor Christian Ahrens, der sich um einen Platz verbessern konnte. Thomas Hallaschka konnte zwar Platz 2 nicht halten, aber reihte sich auf Drei auf dem Podium ein. Rolf Sikora hieß der Gewinner des B-Finals.
Mitverfolgen konntet ihr die Rundenzeiten und Ergebnisse bei MYRCM: https://www.myrcm.ch/myrcm/main?pLa=de&dId[E]=60526&hId[1]=com#
Zum Verein: RCCT-Münden