Der Nachfolger des erfolgreichen Originals und Trendsetters BURI-Racer E1.2 und des E1.3 wurde wieder komplett überarbeitet und ermöglicht beeindruckende Steigerungen der Fahrleistungen. Das
besonders gutmütige, aber deshalb nicht langsamere Fahrverhalten ist weiterhin das besondere Kennzeichen dieser Version.
Auf einer drastisch neu gestalteten Chassisplatte werden nun die Akkus direkt platziert, die Akku-Zwischenplatte entfällt. Ebenso werden die Vorderachsböcke direkt auf die Chassisplatte montiert,
auch die Pendelplatte entfällt. Die Chassisplatte ist damit das zentrale Flex-Element des Fahrzeugs. Das Low-Profile Lenkservo ist umgedreht und hat einen direkt montierten Servo-Saver. Damit wird
die Lenkung spielfreier. Weiters sind neu ein leichterer Rammschutz, die vordere Karosseriebrücke aus Carbon mit leichteren Aluminium-Karosserie-Stützen, die Regler- und Empfängerplatten und die hinteren Karosserieseitenführungen aus einem Hartelastomer.
Die interne Getriebeübersetzung wurde auf die bisher optionale direktere verändert, die empfohlenen Start-Reifendurchmesser sind damit 69mm vorne bzw. 71mm hinten. Der E1.4 verfügt jetzt serienmäßig über die gleichen Pivot-Achsschenkel wie der E2.2. Mit optional erhältlichen Exzentereinsätzen und kleineren Kugellagern können zusätzliche Setup-Optionen genutzt werden. Weiterhin können sowohl die 4s-LiPo Akku-Blöcke, als auch 2x2s-Sticks oder Shorties verwendet werden. Durch den Wegfall der Akkuplatte liegt aber der Schwerpunkt merkbar tiefer. Insgesamt konnte das Gewicht des Chassis um etwa 100g gegenüber dem Vorgängermodell reduziert werden.
Weitere optional angebotene Teile sind verschieden ausgeführte 3d-gedruckte Empfängergehäuse, die Aluminium-Riemenscheiben, der Airscoop (Luftführung zur besseren Kühlung von Motor und
Regler) sowie verschiedene Querlenker und die Aluminium-Pivot-Adapter (vorne unten).
Bezugsquelle: Fachhandel und .
Quelle: BURI-Racer