Chassisfokus Hotbodies D413 – Maik Radsch

Beim Offroad Meeting 2016 in Erfurt gab es im Finale ein schönes Duell. Protagonisten waren Maik Radsch mit seinem Hotbodies D413 und der spätere Sieger Philipp Guschl. Maik startete von Rang 2 und konnte im 2.Finale Philipp erst überholen und später auhc längere Zeit hinter sich halten. Diese Leistung ist üerraschend, denn er hat seinen D 413 erst kurz vorher bekommen und bisher keine Erfahrungen. Normalerweise fährt er mit dem HB D815 in der Klasse OR8.

Name: Maik Radsch

Chassis/Auto: Hotbodies D413

Reifen: LRP Kamikaze

Regler: LRP Flow Works Team

Motor: LRP X20 10,5T

Empfänger:  Sanwa RX-471

Servo: Sanwa SRG-BLS Version 2

Fernbedienung/ Funke:              Sanwa MT-4

Akkus: zusammengeliehen  😉

Karosserie: Kit

Erfolge: Vizesportkreismeister OR8,  8.Platz OR8 Messecup Leipzig, LOC 2.Platz 4WD Offroad Meeting 2016

Diffsetup: 7000 cst vorne, mitte 10000 cst, hinten 5000 cst

Gimmicks am Schrauberplatz: Hotbodies-Schraubermatte, geliehene Elektronik

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Prüfsiegel: Getestet und für renntauglich befunden von Weltmeister Ty Tessmann
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Der D413 von Maik Radsch aus der Vogelperspektive.
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Die Hinteraschse vom D413 mit den robusten Querlenkerhaltern. Stabilisatoren sind bereits im Baukasten enthalten.
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Einblick auf das hintere Differenzialgehäuse zeigt beide Ausgänge.
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Die Hülsen an den Kardans kennt man bereits aus dem HB TCXX. Beim TCXX waren sie noch lila.
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Die Zwei-Arm-Lenkung im HB D413 im Detail
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Auch vorne gibt es Stabilisatoren in Serie. Mittels Unterlegscheiben kann man die Spurbreite an der Vorderachse ganz einfach verstellen.
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Ebenfalls serienmäßig ist das Mitteldifferenzial. Leider fehlte Maik ein dickflüssigeres Öl für eine etwas bessere Performance auf der Strecke.

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Maiks Motto: „Spaß haben, kein Kopf machen, dann läufts schon irgendwie gut!“