Die Finale
Aus dem 1/ 4 Finale stiegen Dennis Krings, Kristof Sielaff und Dominik Schöffel auf.
Fürs Halbfinale haben sich Dominic Greiner, Patrick Nähr, Patrick Schäfer, Rico Kröber, Marc Fischer, und Daniel Thiele qualifiziert.
Das Halbfinale A wird besetzt durch Robert Pietsch, Toni Gruber, Dirk Wischnewski, Rene Püpke, Jakub Rozycki, Melvin Diekmann, Torsten Müller (alle direktqualifiziert), Thilo Tödtmann, Marco Nenner und Daniel Toennessen (aufgestiegen aus dem ¼ Finale).
Während Thilo den Aufstieg schaffte, verfehlte Patrick Gassauer dieses Ziel. Er hatte ein technisches Problem im Lauf.
Jetzt beginnen die Halbfinalläufe.
Je 5 Personen steigen ins große Finale auf. 30 Minuten Laufdauer sind angesetzt. Ungefähr 7-8 mal wird wohl nachgetankt.
Das Halbfinale B startet zuerst. Die Rundenzeiten sind zu Beginn deutlich langsamer als gestern.
17,5 Sekunden sind die Spitzenzeiten zu Beginn der ersten 10 Minuten. Die Favoriten haben sehr ähnliche Tankzeiten. Nach 10 Minuten ist Dominic ungefähr 5 Sekunden Führung vor Patrick Nähr.
Die Rennleitung sagt Überrundungen gut an. Es herrscht Ordnung und Anweisungen der Helfer sind gut zu verstehen. Zur Laufzeitmitte holt Patrick Nähr auf und verkürzt auf 2 Sekunden Rückstand auf Dominic. Marc Fischer fährt sich auf Platz 4 vor und kämpft mit Rico Kröber im Sekundenabstand. Tom Krägefski fällt auf Platz 6 zurück zur Halbzeit. Er muss jetzt mind. Einen Platz gutmachen in den verbleibenden 15 Minuten.
Die Bestzeit liegt jetzt mit 17,2 Sekunden auf dem Niveau von gestern.
Nach 20 Minuten liegt Dominic mit 3 Sekunden in Führung. Er kann eine Zehntel schneller fahren als Patrick. Konstant auf Platz 3 liegt Patrick Schäfer.
Minute 23 – Marc Fischer fällt zurück. Er ist nun nur noch af Platz 7. Tom Krägefski hat wieder Platz 5 inne. Dominik Schöffel versucht Platz 6 vor Marc Fischer zu verteidigen – 1Sekunde ist der Abstand. Marc hat bereits eine Runde Rückstand auf Platz 5. Das wird wohl nicht mehr reichen, wenn es keine Ausfälle gibt.
3 Minuten vor Schluss hat Dominic 3 Sekunden Vorsprung – das wird wohl reichen. Sicher sind wohl auch die beiden Patricks, Rico und Tom Krägefski.
Halbfinle A
Dies ist etwas hektischer als das Halbfinale B.
Es gab auch eine Zeitstrafe wegen Unsafe Release.
Zur Halbzeit führt Robert 3 Sekunden vor Dirk Wischnewski.
Einen schlechten Start ins Halbfinale erwischte Toni Gruber. Er viel 2 Plätze auf Rang 4 zurück.
Thilo Tödtmann fhr sich in 15 Minuten von acht auf den erhofften 5.Platz vor. „Verlierer“ der 20 Minuten waren Melvin Diekmann (von 6 auf 9) und Jakub Rozycki (5 auf 7).
9 Minuten vor Ende ist Rene Püpke bis auf eine Sekunde an Dirk Wischnewski herangefahren. Dieser Lauf wird wohl etwas langsamer sein. Robert fährt „nur“ eine 17,3. Daniel Toennessen ist von 10 auf 6 vorgefahren und hat auch nur 2 Sekunden Rückstand. Für ihn gibt es noch Hoffnung aufs Finale.
7 Minuten vor Ende sind Melvin Diekmann und Marco Nenner ausgeschieden.
Noch 5 Minuten und Dirk hält den Abstand konstant bei 3 Sekunden zu Robert. Er hat jetzt wieder ein Polster von 5 Sekunden auf Rene Püpke. Toni Guber hat einen sicheren 4.Platz. 2 Runden Vorsprung vor Thilo und 10 Rückstand auf Rene.
Letzte Minute: nur noch 2 Sekunden Vorsprung von Robert auf Dirk. Rene ist 2 Runden dahinter, Toni ist nur noch 2 Sekunden hinter Rene. Diese 4 sind wohl sicher im Finale. Als Letzter schafft es Thilo.
1 Stunde Pause zur Vorbereitung. 14:30 Uhr beginnt das Finale.
Es steigen ins Hauptfinale folgende Fahrer auf
1 Dominic Greiner
2 Patrick Nähr
3 Robert Pietsch
4 Dirk Wischnewski
5 Patrick Schäfer
6 Tom Krägefski
7 Rene Püpke
8 Toni Gruber
9 Rico Kröber
10 Thilo Tödtmann
Chassisfokus Mugen MTX6 – Robert Pietsch
Chassisfokus XRay NT1 2015 – Tom Krägefski
Chassisfokus Serpent 748 TQ – Dominic Greiner
Chassisfokus Capricorn LAB C03 – Rico Kröber
Chassisfokus Serpent 748 – Toni Gruber
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