An diesem Wochenende begann endlich die Verbrennersaison mit dem Grand Prix von Kulmbach. Ein schöner Auftakt an diesem Wochenende für die Buggys im Maßstab 1/8. War es am Freitag noch feucht auf der Strecke, änderte sich dies am Rennwochenende. Zum Glück war es trocken. Die Strecke in Kulmbach ist die Reise wert. Eine schöne Kombination aus Sprüngen und Kurven erwartete hier die Teilnehmer. Im Vorfeld waren bereits viele Fahrer für das Event genannt. Viel Action und Spannung konnten die Teilnehmer bei dem Rennen erwarten. Ein Blick auf die Nennliste zeigte dies. Mit Sebastian Winterstein, Alex Schmitt, den Kilic Brüdern, Philipp Gusch, Patrick Hofer, Luca Rau, um nur einige zu nennen, waren einige Spitzenfahrer am Start. Wer würde den besten Start „nach der Winterpause“ in die Saison in den drei Klasse OR8 Expert, OR8 Hobby und ORE8 feiern.
OR8 Expert:
Nach dem 4.Vorlauf ergab sich folgendes Bild. Für die aufsteigenden Finals war noch alles offen.
- Sebastian Winterstein – Mugen MBX-7R
- Alex Schmitt – 38 Runden
- Burak Kilic – Agama A215
- Luca Rau – Kyosho
- Lucas Strothmann
- Philipp Guschl – Mugen MBX-7R
- Philipp Müller
- Fabian Hinderer
- Patrick Hofer
- Tim Hinterer
- Roman Kummer
- Marcel Kruger
OR8 – Elo
Auch in dieser Klasse wurden 4 Vorläufen über 5 Minuten gefahren. Aufgrund der Streckengröße waren 7 Runden das Maximum. Das zeigt die Größe der Strecke in Kulmbach. Sebastian Winterstein war in der ORE8 Klasse mit seinem Mugen MBX-7R Eco nach den Vorläufen Schnellster gefolgt von Roman Kummer, Luca Rau (Kyosho), Guido Erler, Rene König und Tim Kraus.
Den Doppelsieg machte heute Sebastian Winterstein mit dem Finalsieg in der Elektroklasse dann auch noch perfekt. Für ihn ein gelungener Einstieg in die Saison.
OR8 Hobby
Die zweite Klasse im Rahmen des GP war den Hobbyfahrern bzw. der OR8 Hobby Klasse vorbehalten. Nach 4 Vorläufen war Ralph Sittler vor Stefan Hartenberger und Harry Schnarkowski auf Platz 1 von 24 Teilnehmern.
Endergebnis folgt – fehlte im Moment leider
Ein paar Bilder vom letzten Jahr hier:
Danke Philipp Guschl für die Bilder