5.Lauf zum Weser-EMS-Cup 2016

Der 5.Lauf zum Weser-EMS-Cup 2016 wurde vom WOP Racing an diesem Wochende ausgetragen. Dies war das vorletzt Rennen in dieser Serie. Gefahren wurde diesmal beim WOP Racing in Bad Oeynhausen. Dort hat der Verein im Jahr 2008  ihre permanante Rennstrecke aus dem Boden „gestampft“. 

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Im Vorfeld zeigte ein Blick auf die Nennliste, dass der Sieg in jeder der drei Klassen wohl hart umkämpft sein würde. Es hatten für den 5.Lauf sich namhafte Fahrer genannt, die 2 Wochen vor dem 1.Lauf zur Deutschen Meisterschaft in Sand die Möglichkeit zum Training nutzten. Die Strecke mit den vielen Hinternissen und mit einer Länge von ca. 235 Metern ist recht anspruchsvoll. Als Untergrund dient 90% Lehm und 10% Kunstrasen.

Ab Samstag ging das Rennen für die Teilnehmer los mit dem Training und den ersten Vorläufen. Genug Zeit sein Fahrzeug für die Strecke abzustimmen und eine gute Fahrlinie zu finden. und ging bis Sonntag zu der abschließenden Siegerehrung.

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Eine coole Lösung bei so vielen Rennen ist das Markieren der Felgen mit Farbe , oh weh, der arme Felgenaufkleber –Grins– . Pro Rennen ist nur ein Satz erlaubt, den jeder vorher selbst wählen kann. Das markieren erfolgte bei der Abholung der Startnummern.

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Startnummernausgabe und Reifen markieren
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Blaue Markierung – kaum zu erkennen !

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Im ersten Vorlauf begann es dann ab Gruppe 3 leicht an zu regnen. Danach ergab sich folgende Reihenfolge:

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Danach ging es in die verdiente Nachtruhe. Am Sonntag morgen begann das Rennen mit der Fahrerbesprechung und dem 2.Vorlauf ab 8.30 Uhr. Die Strecke war noch etwas nass von den leichten Schauern in der Nacht. Gefahren wurde in Nitro mit den aufsteigenden Finals nach den Vorläufen und in der Elo-Klasse ORE8 nach Heart of America mit A und B-Finale.

Rangliste nach Vorlauf 2

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Rangliste nach Vorlauf 3

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Finalaufstellung

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Aufsteigende Finalergebnisse

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Finale OR8

Marcel Krüger geht in Führung vor Berkan und Burak Kilic. Kurz darauf können Beide den Führenden Marcel überholen. Berkan liegt danach kurzzeitig an der Spitze, wird aber von seinem Bruder Burak überholt. In der Zwischenzeit habe es auch ein paar Ausfälle zu beklagen, was auch an dem eintretenden Regen lag, Nach den ersten Tankstopps führte Burak weiterhin das Finale, jedoch nun vor Marcel und Berkan, die sich einen harten Fight um den zweiten Platz lieferten. 5 Minuten vor Schluss sind noch 5 Fahrer im Rennen. An der Spitze hat Burak einen rechte komfortablen Vorsprung auf Marcel und Berkan. Mittlerweile hatte der Regen aufgehört. In den letzten Minuten passierte nicht mehr viel. Für Burak wurde es zwar nochmal knapp, aber er siegte mit 3 Sekunden Vorsprung auf Marcel und weiteren 13 Sekunden Abstand zu Berkan, die alle drei in der selben Runden landeten und das nach 30 Minuten. Carsten Hopp fuhr auf Platz 4 vor Andreas Götting. Für die Deutsche Meisterschaft präsentieren sich alle drei Piloten in einer guten Form. Wir dürfen gespannt sein, wenn diese Fahrer auf die Piloten der anderen Sportkreise treffen.

  1. Burak Kilic – Agama A215
  2. Marcel KrügerKyosho MP9
  3. Berkan Kilic – Agama A215
  4. Carsten Hopp
  5. Andreas Götting
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Fahrzeug nach dem Finale voller „Schlamm“.
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Agama A215 von Berkan Kilic durch den Schlamm kaum zu erkennen.
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Das Siegerfahrzeug von Burak Kilic – Agama A215
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„Fullservice“ nötig

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Gewinner OR8, von links: Marcel Krüger – Kyosho MP9 (2), Burak Kilic – Agama A215 (1) und Berkan Kilic – Agama A215 (3).

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Finale ORE8B

Nach den Vorläufen standen die A und B-Finallisten fest. Sehr gut war, dass die Finals alle dreimal über 10 Minuten gefahren wurden. Über genug Fahrzeit konnte sich da niemand ärgern. Von der Pole-Position ließ sich Laurin Czypulowski den Tagessieg nicht nehmen. Lauf 1 und 2 sicherte er sich mit einem recht deutlichen Sieg vor Max Hamun, der zum ersten Mal hier auf der Strecke am Start war. Michael Schulz komplettierte die Podiumsplätze vor Wolfgang Fritschler und Robert Preuss.

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Gewinner ORE8B.

Karsten Mailänder gewann das B-Finale vor Folker Schulze und Matthias Nörenberg.

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Agama A215 von Thilo Schittko.

 

ORT

Spannung pur. Maik Hagemann und Sascha Nelson lieferten sich bis zur letzten Kurve einen packenden Kampf um den Sieg. war es ein verpatzter Boxenstopp, eine Kurve zu weit genommen, den Helfer einmal mehr benötigt, auf jeden Fall fehlten Sascha nur 1,2 Sekunden zum Sieg und 7,33 Meter auf Maik im Ziel.

  1. Maik Hagemann
  2. Sascha Nelson
  3. Michael Waschipki

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Gesamtergebnis

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Heimfahrt….
Vielen Dank an Thilo für die tollen Infos und Bilder.
Weitere Links

Chassisfokus Kyosho MP9 TKI 4 – Marcel Krüger

RC OFFROAD SACHSENCUP 2016 – 1.LAUF – Die Sieger

SCHLAMMSCHLACHT VON UETERSEN

1. Lauf des SH-Cups 2016 beim BOC-Kiel e.V.

SK-Lauf Nord OR8 / ORE8 beim BIG-Hamburg e.V.

Kyosho MP9 TKI4 – limitierte Euro ’16-Editon

CHASSISFOKUS AGAMA A215 – BURAK KILIC