Am 24./25.September 2016 ging es für uns in Richtung Polen nach Szczecin zum 3.Lauf des Oder-Pomerania-Cups 2016. Morgens um 10 Uhr waren wir pünktlich vor dem Trainingsstart an der Strecke angekommen. Wir mussten feststellen, dass schon viele Teilnehmer ihre Pavillons aufgebaut hatten und an ihren Fahrzeugen schraubten. Die Strecke war durch den Veranstalter vor dem Event nochmal auf Vordermann gebracht. Ich war zum ersten Mal zu Gast hier. Also wurde schnell der Pavillon aufgebaut, der Tisch aufgestellt und die Autos vorbereitet zum Training.
Bevor es nun endlich auf die Strecke ging, wurden viele Hände geschüttelt. Eine tolle Atmosphäre war von Beginn an zu spüren. Alle waren nett und freundlich. So konnte das Training und das Rennen beginnen. Am Samstag gab ausgiebig Zeit zum trainieren auf der anspruchsvollen Strecke. Von dem Fahrerstand war die Strecke nicht optimal einzusehen, was vor allem den großen Doppelsprung am Ende der Strecke betraf. Einige Fahrzeuge landeten dadurch während des Rennens neben der Strecke. Man merkte gleich, wer hier schon einmal gefahren war. Vor allem die einheimischen Piloten konnten hier ihren Heimvorteil nutzen. Dies zeigte zum Ende ein Blick auf die Ergebnisse. Trotzdem machte die Streckenführung riesig Spaß zu fahren.
Die Finalaufstellung der Klasse ORE8 mit 12 Fahrzeugen am Start. Platz auf der Strecke war genug und auch auf dem Fahrerstand. Die beiden A-Finals mit je 10 Minuten Fahrzeit entwickelten sich zu packenden Rennen. Gleich bei den Starts und in den ersten Runden gab es diverse Überschläge zu sehen, die man in der Formel 1 als „normale Rennunfälle“ bezeichnen würde.
Die Fahrzeuge der Finalteilnehmer:
Die Fahrer des Finals ORE8
An dieser Stelle ein paar Bilder vom zweiten Finalstart aus der Anfangsphase.
Endergebnis ORE8
- Jaroslaw Poniatowski – Agama A215E
- Mateusz Dudzic Agama A215E
- Max Hamun Agama A215E
Nun ein paar Bilder vom Event.
Aus der Box
