Einmal einen ganz großen internationalen Titel gewinnen, mit Schampus vom Siegerpodest spritzen und das ganze Drumherum bei der Siegerfeier – davon träumen viele!
Das wurde für Sven Müller im letzten Monat Realität. Auf einer der beeindruckendsten Bahnen in Europa wurde er Europameister VG5 40+. Ja, 40+, bei einigen als Altherrenklasse eingeprägt, aber auch dort fand man hochkarätige Namen.
Nun lassen wir den Titelträger aber mal berichten!
Mikanews:
Hallo Sven, stell dich doch bitte erstmal den Lesern vor, die noch nicht so viel von dir wissen! Wir kennen dich ja schon bereits ein paar Jahre.
Sven:
Ich heiße Sven Müller, bin 42 Jahre „alt“, komme aus Leipzig, bin gelernter Offsetdrucker und seit mehr als 10 Jahren selbstständig mit einer Druckerei und einer Werbetechnik-Firma.
Mikanews:
Du kennst die Strecke in Lostallo ja bereits. Wie hast du dich vorbereitet? Hattest du schon ein spezielles Setup für diese Strecke für den sx4 oder hast du mit einem Standardsetup gearbeitet?
Sven:
Ich kenne die Strecke in Lostallo schon mehr als 10 Jahre und bin sie auch schon in beide Richtungen gefahren. Vorbereitet im Speziellen habe ich mich nicht, ich bin einfach mit meiner Lebensgefährtin schon 3 Tage vor dem Rennen hingefahren, um ein wenig Urlaub zu machen und vom Alltagsstress abzuschalten.
Ein spezielles Setup für Lostallo hatte ich nicht, ich habe es wie immer gehalten, einfach mit dem Standartsetup zu beginnen. Das mache ich grundsätzlich so. Von da aus hat man eine sehr gute Basis zum Arbeiten am Auto.
Mikanews:
Wie hat sich die Strecke im Laufe der Tage verändert? Gab es noch letzte Änderungen am Finaltag?
Sven:
Die Strecke in Lostallo hat sich eigentlich wie immer verändert, wenn es trocken bleibt. Sie baut von Tag zu Tag extrem Griff auf, bis die Autos in den Kurven fast „stehen“ und „kleben“ bleiben, weil der Gummi auf der Bahn immer mehr wird. Das kann man auch gut an den Zeiten sehen, am Finaltag hat kein Fahrer mehr die Zeiten aus dem Quali fahren können.
Am Finaltag habe ich zwischen Halbfinale und Finale nur noch eine Kleinigkeit am Ausfederweg der Vorderachse geändert und mit dem Wissen der Vortage, wie die Bahn reagiert wenn die Sonne raus kommt, vorn außen einen GRP P2, also einen Mixreifen gesteckt. Im Halbfinale bin ich noch ringsum GRP P1 gefahren.
Mikanews:
Gib uns ein Einblick in deine Gedankenwelt während des Rennens? Wie verlief für dich persönlich die EM? Hast du es dir so vorgestellt?
Sven:
Ohh, Ihr stellt Fragen, während des Rennens hab ich an vieles gedacht, aber das bekomme ich jetzt nicht mehr komplett zusammen, maximal die letzten 5 Minuten, da war ein bisschen die Angst noch auszufallen, beim Überrunden unglücklich von einem anderen Fahrer getroffen zu werden und solche Sachen.
Mein H.A.R.M. SX4 lief eigentlich vom ersten Training an die ganze EM sehr gut, durch kleine Änderungen am Setup konnte ich die Zeiten der anderen gut mitgehen und war immer unter den ersten 3. Ich hatte die ganzen Tage nur einen kleinen Abflug und der war auch noch selbst verschuldet, als ich etwas zu optimistisch einen Curb genommen habe. Eigentlich würde ich behaupten, mein Auto ging die ganzen Tage wie auf Schienen.
Wie stellt man sich so eine EM vor… natürlich fährt man mit einer gewissen Erwartungshaltung zu solch einem Rennen und man kann sich viel vorstellen, dass es aber am Ende so gut klappt, hab ich mir aber ehrlich gesagt nicht vorstellen können. Mein Ziel waren die Top 3, aber bis dahin ist es immer ein langer Weg, auf dem viel passieren kann.
Mikanews:
Warst du vorm Start sehr nervös? Hattest du eine Taktik für das Finale oder musstest du später improvisieren?
Sven:
Vorm Start des Finales eigentlich weniger, mein härtester Konkurent hatte durch eine schlechte Platzierung im Halbfinale einen Startplatz sehr weit hinten im Feld, das gab mir etwas Ruhe. Keiner konnte sagen wie schnell er durch das Feld kommt, aber ich war mir sicher, dass ich bis dahin schon einen kleinen Vorsprung herausfahren kann. Nervös wurde ich erst beim Nachtanken in der Vorbereitungszeit, als ein Auto eines anderen Fahrers auf einmal in der Boxengasse Feuer fing, woraufhin der Vorstart erstmal abgebrochen werden musste. Beim Neustart war ich dann schon etwas nervös. Meine Taktik bestand darin, schnell einen kleinen Puffer zwischen mich und dem zweiten zu fahren, den ich dann kontrollieren kann. Es hat auch genau so funktioniert, sodass ich nicht improvisieren musste.
Mikanews:
Nach den Vorläufen bist du ganz knapp an der Pole vorbeigeschrammt, hast du dich geärgert oder bist du voll motiviert gewesen, weil du wusstest, es geht im Finale um den Titel und die Pace stimmt?
Sven:
3 Zehntel auf 10 Minuten sind schon ärgerlich, aber motiviert hat mich das Roland IFF (Anmerkung der Redaktion: 2000 gewann der Schweizer bereits die Europameisterschaft) seinen schnellsten Vorlauf schon in Run 2 hatte, ich dagegen meinen schnellsten aber erst in Run 5 als die Bahn schon leicht am langsamer werden war, das gab mir Gewissheit, dass mein Auto auch bei sehr viel Griff noch eine gute Pace hat und dass ich am Finaltag, wenn nichts passiert, ein Wörtchen mitreden kann wenn es um den Titel geht. Natürlich weiß man nie, ob die Gegner nur zocken oder ein anderes Setup probieren will, aber mein Auto lag perfekt in dem Moment und das gibt einem dann natürlich auch eine gewisse Ruhe.
Mikanews:
Ist so eine Europameisterschaft vergleichbar mit anderen Rennen?
Sven:
Einfach nein, eine Europameisterschaft und sei es nur die EM 40+ hat immer ihren eigenen Flair, das kann man nicht mit einem EFRA GP oder einem anderen Rennen vergleichen, die Anspannung ist doch schon höher und man ist auch noch ein paar Prozent fokussierter auf sein Ziel.
Mikanews:
vor der EM/DM gab es einige Änderungen am SX4. In dem Chassisfokus vom SX4 mit dir sind wir darauf eingegangen. Was denkst du, inwiefern hatten die neuen Teile Anteil am Titelgewinn?
Sven:
Die neuen Teile hatten schon einen etwas größeren Anteil am Titelgewinn, vor allem die neue Chassisplatte und die neuen Achschenkel sind in meinen Augen ein absolutes „must have“. Ich habe die neuen Teile auch im Laufe der Tage in Lostallo gegen die alten gegengetestet und habe immer wieder sofort auf die neuen zurückgebaut, da sie das Auto deutlich stabiler und besser fahrbar machen. Mit der alten Chassisplatte konnte ich zwar die gleiche Rundenzeit wie mit der neuen fahren, aber das Auto war viel nervöser und dadurch auch schneller am kippen. Die neue Dämpferbrücke hinten macht das Auto auch stabiler, weil sie sich nicht mehr so verwindet wie die alte aus Carbon, aber das ist eher marginal.
Hier Chassisfokus mit neuen Teilen:
Mikanews:
Nach dem Titel, was hast du noch für persönliche Ziele?
Sven:
Das ist schwer zu sagen nach so einem Rennen mit dem Ausgang, vielleicht die Titelverteidigung im nächsten Jahr.
Mikanews:
Wann kam bei dir der Gedanke an der EM teilzunehmen? Ab wann hast du dich dafür vorbereitet? Womit hast du begonnen?
Sven:
Der Gedanke kam schon vor einem Jahr als Ernesto vom MRTM Lostallo das Rennen angekündigt hatte, ich war glaube Nummer 5 oder 6 von den Leuten, die schon vor einem Jahr genannt hatten. Lostallo ist immer eine Reise wert und dann noch so ein Event, da musste ich dabei sein.
Vorbereiten habe ich mich gar nicht können, kurz vor der EM fand noch die deutsche Meisterschaft in Braunschweig statt, die dann in einer Regenschlacht am Finaltag endete. Wie mein Auto ausgesehen hat, muss ich glaube keinem sagen, also war für mich nur wichtig, dass ich das Auto bis zur EM wieder in einem perfekten Zustand bringe. Meine Motoren die ich für Lostallo gedacht hatte, wollte ich noch in Leipzig einfahren, aber das viel dann auch ins Wasser. Vielleicht war das alles sogar ganz gut, so habe ich mir selber keinen Druck gemacht und bin ziemlich gelassen nach Lostallo gefahren.
Mikanews:
Ist Lostallo nun deine Lieblingsstrecke oder hast du trotzdem noch einen anderen Favoriten?
Sven:
Lostallo ist und war immer schon eine meiner Lieblingsstrecken, auch wenn sie ab und zu sehr materialmordend ist, aber es gibt viele schöne Strecken in Deutschland und Europa, auf die ich mich immer wieder freue. Leipzig, meine Hausstrecke gehört natürlich auch dazu, obwohl ich dort glaube mittlerweile jeden Quadratzentimeter kenne. 😉
Mikanews:
Wir gehen nun ein paar Jahre zurück. Wie hast Du den Weg zu dem Hobby gefunden?
Sven:
Das war glaube ich 1993 oder 94, ein Freund brachte einen 1:10 Nitro mit, mich hat sofort die Technik fasziniert, so etwas wollte ich unbedingt auch haben. Ich bin dann gleich los zu unserem ortsansässigen Modellbauhändler und habe mir auch einen gekauft. Dort im Laden bin ich dann auch das erste Mal in Berührung mit permanenten Rennstrecken gekommen, bis zu dem Zeitpunkt wusste ich nicht, das es so etwas überhaupt gibt. Wo es geendet hat, wissen wir ja jetzt.
Mikanews:
Was war dein erstes Fahrzeug? Weißt du welche Fahrzeuge Du bisher alle gefahren bist?
Sven:
Mein erstes Fahrzeug war ein 1:10 Nitro von Carson *lach . Aus dem wurde dann bald ein 1:10 Nitro von Serpent, dann noch ein 8er von Serpent und darauf folgte 1996 ein 1:5 von FG, damals noch ein gebrauchtes Modell, weil ich ja erstmal schauen wollte, ob das was für mich ist. Dann waren es sehr viele verschiedene Modelle oder Weiterentwicklungen vom FG bis mich 2007 Ernst Peter Utz ansprach, ob ich denn nicht Lust habe mal seinen H.A.R.M zu probieren. Von 2008 bis 2012 bin ich dann die Modelle von H.A.R.M gefahren. 2013 bin ich dann von der Firma H.A.R.M. Racing zu Xandi Racing gewechselt und habe den X1 zwei Jahre gefahren. 2015 bin ich dann wieder zu H.A.R.M. Racing zurückgewechselt, Alternativen gab es einige, aber die Neuentwicklung des SX4 hat mich stark angesprochen und natürlich auch die Gewissheit, in ein gewohntes Umfeld zurückzukehren. Ich hatte das letztens schon einmal geschrieben, dass es zwischen mir und H.A.R.M. Racing nicht nur eine Beziehung gibt Hersteller/Fahrer, sondern es ist über die ganzen Jahre eine Freundschaft zu den handelnden Personen gewachsen, die ich nicht missen möchte. Seit 6 Jahren im Winter und immer wenn es die Zeit bei den Großen zulässt, fahre ich einen 1:10 Elektro von Xray.
Mikanews:
Als langjähriger VG5-Pilot hast du sicher schon vielen geholfen.
Welchen Tipp würdest Du einem Neueinsteiger in die Klasse VG5 geben?
Sven:
Gehe bevor du dir solch ein Fahrzeug zulegst zu einem Verein in deiner Nähe, sprich mit den Personen auf und neben der Strecke, hole dir Tipps von ihnen, schau was sie für Modelle fahren, lass dich beraten. Nichts ist schlimmer als ein Modell zu kaufen, wo dir in deiner Umgebung keiner helfen kann. Investiere am Anfang nicht in jedes Tuningteil oder in einen teuren Tuningmotor, kaufe dir lieber neue Reifen, lerne die Technik kennen und übe, übe und übe. Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Ich sehe leider zu oft genau das Gegenteil und wie diese Leute dann das Hobby wieder genauso schnell lassen wie sie begonnen haben, weil sie mit falschen Vorstellungen und viel zu hohen Erwartungen kommen. Es gibt nur ganz wenige, die im ersten Jahr gleich Rennen gewonnen haben….
Mikanews:
Viele kennen Dich auf Rennen in der Klasse VG5. Warst Du schon in anderen Klassen unterwegs?
Sven:
Ganz am Anfang bei den 10ern und 8ern und seit einigen Jahren mit ganz viel Herzblut bei den 10ern Elektro, quasi meine 2. Liebe im Modellsport.
Mikanews:
Wenn du dir selber eine Frage stellen könntest, welche wäre es?
Sven:
„Wie lange wirst du noch erfolgreich fahren können?“ . Zum Glück weiß keiner die Antwort darauf.
Mikanews:
Welche Schlagzeile würdest du dieses Jahr am liebsten über dich lesen?
Sven:
Die habe ich schon gelesen, „Europameister 40+“, mehr geht diese Jahr ,glaube ich, nicht mehr. Na gut, ich hätte auch nichts gegen die Schlagzeile über einen 6er im Lotto iklusive Zusatzzahl. 😉
Mikanews:
Welches RC-Car würdest Du gerne mal fahren?
Sven:
Ich fahre genau die RC-Cars, welche mich faszinieren, aber wenn du RC-Cars von bestimmten Personen meinst, dann den Xray von Alex Hagberg.
Mikanews:
Welche Person wärst du gerne für ein Tag? Was würdest du tun?
Sven:
Ach, ich bin schon ganz gern Ich, ich wüsste jetzt keinen Grund, warum ich mit jemand anderen tauschen sollte, wenn ich mal etwas anderes tun möchte, werde ich Wege finden, dies zu verwirklichen.
Mikanews:
Du hast einen Wunsch frei – Was wünschst du dir am meisten?
Sven:
Gesundheit für mich und meine Familie.
Mikanews:
Was sind deine nächsten Ziele?
Sven:
Bei den Großmodellen die EURO 2017 und bei den Elektros in der neuen Saison mit meinem Xray wieder erfolgreich zu sein.
Mikanews:
An welches Rennen erinnerst du dich gerne zurück?
Sven:
Immer an das letzte, natürlich gerade in diesem Fall. Aber das Rennen werde ich wohl mein Leben lang nicht vergessen.
Mikanews:
Bitte vervollständige diesen Satz: „Wenn ich nicht RC-Car gefahren wäre, wäre ich jetzt…
Sven:
um viele Erfahrungen ärmer und hätte sehr viele nette Menschen nicht kennenlernen können.“
Mikanews:
Mit wem würdest du gern einen Tag lang dein Leben tauschen?
Sven:
Ich bin mit meinem Leben sehr zufrieden, deshalb stellt sich diese Frage für mich nicht.
Mikanews:
Hast du ein Lieblingsessen?
Sven:
Pasta in allen Variationen.
Mikanews:
Was ist deine Lieblingsstadt? Wir vermuten ja Leipzig oder Lostallo 🙂
Sven:
Ganz klar, Leipzig.
Mikanews:
Die meisten Fahrer steigen in Elektro und mit kleineren・Fahrzeugen in den RC-Car-Sport ein. Wie kommt es, dass Du bei den Großmodellen gelandet bist? Was reizt dich daran? Hast Du es vorher mit kleineren Fahrzeugen probiert?
Sven:
Wie oben schon beantwortet, gab es am Anfang eine ganz kurze Zeit mit anderen Maßstäben, aber gerade die Großmodelle sind so nah dran an richtigen Fahrzeugen, das macht eine große Faszination aus. Die Technik, die rasante Entwicklung der letzten Jahre, wie Hydraulikbremsen, Stoßdämpfer und so vieles mehr reizt mich immer wieder aufs Neue. Wenn wir bei H.A.R.M. neue Teile entwickeln, will ich diese immer gleich auf Herz und Nieren testen, um zu sehen wo die Reise hin geht, wenn ich solche Teile das erste Mal in den Händen halten kann, freue ich mich wie ein Kind wenn es die Geschenke untern Weihnachtsbaum sieht. Das Entwickeln von neuen Ideen und diese dann umzusetzen macht für mich ein große Faszination in diesem Hobby aus.
Mikanews:
Neben großen Siegen gehören auch Niederlagen dazu. Was war für dich die bitterste Niederlage / Erfahrung beim RC-Car-Sport? Was hast du daraus gelernt?
Sven:
Oh mein wunder Punkt, das war ganz klar die EURO in Slavkov, ich weiß jetzt gar nicht mehr das genaue Jahr (Anmerkung der Reaktion: Die Antwort lautet 2010, Markus Feldmann wurde Europameister und verteidigte seinen Titel damit zum dritten Mal in Folge). Mein Auto ging perfekt, ich habe mich vom 1/8 Finale bis ins Halbfinale gekämpft, konnte sehr gut mithalten, lag auf einem Aufstiegsplatz mit genug Vorsprung auf den nächsten Gegner und dann eine Minute vor Schluss, in Minute 29 löst sich auf einmal die untere Schraube in meinem Achsschenkel und ich war raus. Ich denke heute noch so oft nach, was ich falsch gemacht habe, ob ich nicht so extrem über die Curbes hätte fahren sollen, ob ich am Tag zuvor vergessen habe die Schraube richtig an zu ziehen, aber ging ja 3 Finale ohne Probleme…ich werde nie eine Antwort darauf bekommen und trotzdem beschäftigt mich genau dieses eine Rennen seit Jahren.
Was habe ich daraus gelernt? Nimm genug Schraubensicherungslack! *lach Vor allem habe ich gelernt, dass ich viele Freunde im Modellsport habe, so viele die mich danach in den Arm genommen haben und mich trösten wollten, in der Niederlage trotz allem eine sehr positive Erfahrung.
Mikanews:
Was wäre dein größter Traum im RC-Car-Sport?
Sven:
Noch einmal EURO Finale und mich mit Fahrern wie M. Feldmann, C. Prevot, BA Arnaldi und vielen mehr zu messen…naja, träumen darf ich ja….wie man an meinem guten Freund Günther Honert diese Jahr bei der Deutschen Meisterschaft gesehen hat, ist man nie zu alt, um sich Träume zu verwirklichen.
Mikanews:
Das stimmt. Da hast du noch ein paar Jährchen vor dir, um aus dem Traum auch noch Realität werden zu lassen. Danke für das gegebene Interview. Es war wirklich interessant.
Sven:
Bitte sehr, hat mir auch Spaß gemacht!
weitere Links:
H.A.R.M. Challenge und 1.SK-Lauf VG5 beim MRC Leipzig e.V. – Kurzbericht
H.A.R.M Challenge und 1.SK-Lauf VG5 beim MRC Leipzig e.V. – Galerie Tourenwagen & Sprint Trophy
Interview mit Vizemeister Sebastian Keller zur Deutschen Meisterschaft VG5F1