Fantastisches Wetter und eine super Strecke erwarteten die 118 Fahrer hier in Tourlaville im Nordwesten Frankreichs.
4 Qualifikationsrunden fanden am Donnerstag und Freitagmorgen für die Large Scale F1 und Touring Car Klassen statt.
In der Formel 1 belegte der Deutsche Tobias Gagesch die Pole-Position und die direkte Qualifikation für das A-Finale. Er fuhr die schnellste Zeit in Vorlauf 2. Hinter ihm Timo Nau, (Deutschland) Christophe Hinault (Frankreich), Kevin Stegmüller (Schweiz) und Andreas Blum (Österreich) Diese 4 kämpften um die Super Pole. Den Sieg holte sich Timo und ist mit Tobias direkt für das Finale qualifiziert.
In der Tourenwagenklasse war es ein Battle um die Führung, da mehrere Fahrer in der Lage waren, ganz oben zu stehen. Am Ende war es die Large Scale Legende Markus Feldman mit seinem Mecatech-Fahrzeug, der die Oberhand behielt und ihm den ersten Platz im Finale sicherte.
Das „dänische Wunderkind“ Patrick Folmann folgte Markus dirket ins Finale. Er gewann den Kampf um die Super Pole.
Die anderen Super Pole-Qualifikanten waren 2016 Champion Giovanni Verbrugghe aus Belgien, Edoardo Repetti aus Italien und Multi Large Scale off road Europameister Dario Veseli aus Kroatien.
Der amtierende Meister Bernard Alain Arnaldi kam in seiner Heimat Frankreich nur auf Platz 6. Titelchancen hat er trotzdem noch. Das F1-Finale wird über 25 Minuten mit den Tourenwagen über die traditionelle 30-minütige Fahrzeit am morgigen Samstag bestritten.
Finaltag – Samstag
Am Samstag, den 14.07.2018 gingen die aufsteigenden Finals weiter bis nach 15 Uhr die beiden Endläufe in Formel und TC auf dem Zeitplan standen. In der Klasse Formel war es der Schweizer Kevin Stegmüller, der vor dem Pole-Mann Tobias Gagesch und Timo Nau (Beide aus Deutschland) siegreich war. In der Klasse TC sorgte Markus Feldmann für einen blitzsauberen Start-Ziel-Sieg. Hinter ihm kämpften der nun ehemalige Europameister Bernard Alain ARNALDI, Patrick Folmann und Giovanni Verbrugghe um den zweiten Platz. Unglaublich wie eng es am Anfang des Rennen zwischen den drei Fahrern zuging, bis das Fahrzeug von Bernard ins Schlingern kam und ihn Patrick traf. Über die Zeitstrafe, die er gleich in der Box absitzen musste, kann man spekulieren, da er nicht wirklich ausweichen konnte. Sei es drum, damit war der Weg frei für Giovanni. An der Spitze siegte Markus Feldmann vor Giovanni Verbrugghe und Patrick Folmann.
Englische Version
EFRA Large Scale Touring Car and F1 Qualifying Report
Fantastic weather and a fantastic track awaited the 118 drivers here in Tourlaville in the North West of France.
4 rounds of qualifying took place over Thursday and Friday Morning for both the Large Scale F1 and Touring car classes.
In F1 it was Germany’s Tobias Gagesch who claimed the Pole position and direct qualification to the A Main. He set the fastest time in round 2 or qualifying and with the Large Scale On road section now the only group in EFRA to use single fastest time qualifying that one rum was enough.
Behind him Timo Nau, (Germany) Christophe Hinault (France) , Kevin Stegmuller (Switzerland), and Andreas Blum (Austria) These 4 contested for the Super Pole with Timo triumphant and also through to the Min final directly.
In the Touring Car Class it was a battle royale as several drivers looked capable of taking the TQ. This was further enlivened by the top drivers being sprad over the top 2 heats giving us double value as we waited to find out who could set the fastest time.
In the end it was Large Scale Legend Markus Feldman and his Mecatech chassis that reigned supreme once more giving him top spot for the final.
Danish wonderkid Patrick Folmann ran Markus hard to qualify second and he also triumphed in the super Pole event, so qualifying straight through to the final.
The other Super Pole qualifiers were 2016 Champion Giovanni Verbrugghe from Belgium, Edoardo Repetti from Italy and multi Large scale off road European champion Dario Veseli from Croatia.
Reigning champion Bernard Alain Arnaldi could do no better than 6thbest qualifier in his native France, but was showing signs that he shouldn’t be discounted from retaining his title.
The F1 Final will be contested over 25 Minutes with the Touring cars over their traditional 30 Minute trip.
Quelle: EFRA , RC Racing TV und MYRCM
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