Coehlo und Ratheisky gewinnen bei EFRA-Europameisterschaft 2019 in Trencin

Aus deutscher Sicht gab es ein erfreuliches Ergebnis bei der diesjährigen EFRA Europameisterschaft auf dem Gelände der Hudy-Arena in Trencin. Jan Ratheisky verlor zwar das erste A-Finale in seiner Paradedisziplin Formel 1, aber im zweiten Finale konnte er seine Führung knapp gegen Luke Lee verteidigen. Also ging es in Lauf Nummer 3 um den Sieg. Jan startete diesmal gut und fuhr einen kleinen Vorsprung heraus. Luke war diesmal nicht ganz so stark, aber kam dann kurz vor Ende des Laufes nochmal ran. Jan, fehlerfrei an der Spitze konnte Luke in zwei Fehler locker, wodurch er nur auf Platz 3 hinter Jan und David Ehrbar ins Ziel fuhr. Damit schaffte Jan Ratheisky die zweite Titelverteidigung in Folge und holte erneut den EFRA-Europameisterschaftstitel diesmal vor Luke und David.

Jan Ratheisky – Bild: Facebook Hudy-Arena

Den Erfolg für Xray machen Bruno Coehlo mit dem Sieg in Finale Nummer 2 perfekt. Diesmal lag sein Xray deutlich ruhiger auf der Strecke, als im ersten Finale. Da war das „Heck“ schon etwas lose und der letztjährige EFRA-Europameister Ronald Völker hätte ihn schlagen können, wenn da nicht …“ich hoffe ich habe es mit der eingeklemmenten Karosserie richtig gesehen“….gewesen wäre und so der Weg in Lauf 1 für Bruno frei gewesen wäre. EFRA-Europameister wurde in TC Modified Bruno Coehlo.