Aus Nacht wurde Tag beim MSC-Imst

Ein unerwarteter Regeneinbruch und zu nasse Strecke ließ dem Veranstalter, dem MSC-Imst keine andere Wahl, als das Nachtrennen kurzerhand auf den nächsten Morgen zu verschieben. Obwohl die Strecke am Morgen noch nicht abgetrocknet war, war die Strecke frei zum Training. Danach gab der Rennleiter nach der Fahrerbesprechung das Rennen frei.



Die Strecke trocknete mehr und mehr ab, sodass schon in den Vorläufen schnelle Zeiten gefahren werden konnten. Mit Thomas Nitschke war ein Fahrer aus Leipzig mit dabei und verpasste in TW-Stock mit Platz 4 hauchdünn das Podium, welches David Danner vor Michael Ruepp und Bernhard Sutterlüti gewann. Kurt Rambas setzte sich im B-Finale durch.


Die Pokale

Einen Heimsieg feierte Ralph Winkler in der Modified-Klasse und fuhr knapp 2 Runden mehr in 5 Minuten als die TW-Stock. Lukas Tschabrun fuhr auf 2 vor Christian Tratter.

Während in Frankreich der Große Preis der „echten“ Formel 1 lief, war man in Imst schon mit der Entscheidung fertig. Markus Reimair vor Michael Ruepp und Christian Ghirlanda hieß das Tagesergebnis.

In der Worlds GT ging der Sieg an Manfred Danner im buchstäblich letzten Finale in der letzten Runde. Fast wäre Roman Wolff der Sieg geglückt. Knapp 0,5 Sekunden fehlten dafür. Das ist Racing.



Ende gut, alles gut. Trotz der Verschiebung von der Nacht auf den Tag  ließ sich der Verein nicht aus der Ruhe bringen. Es wurde noch ein schöner Renntag beim MSC-Imst mit einem versöhnlichem Ende.

Quelle / Bilder / Verein: Thomas Nitschke, http://www.msc-imst.at/

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