Heute um 18 Uhr gab es für die HPI-Challenge einen großen Paukenschlag zu vermelden. Aus der HPI-Challenge wird die RCK-Challenge. Bitte nicht verwechseln mit der RCK-KleinSerie, welche unangetastet bleibt und so wie bisher mit den vier Klassen (VTA, LMP, GT2, GT-Sport) weiterhin gefahren wird. Zum Weiteren sei für die bisherigen HPI-Challenge Teilnehmerinnen und Teilnehmer erwähnt, dass bis zum Deutschlandfinale im August 2019 beim RC-Speedracer e.V. sich für euch nichts am derzeitigen Reglement ändert. Es wird nach dem aktuellen Reglement bis und zum Deutschlandfinale (DM) 2019 gefahren.
Einige werden heute schon über zwei Bilder gerätselt haben, welche Stefan Klein auf der RC-Kleinkram Seite bei Facebook gepostet hatte. Auf diesen Bildern sind jeweils die vier Klassen (mit entsprechenden Karosserien – es sind weitere Karosserie je nach Klasse erlaubt) der RCK-KleinSerie und der „neuen“ RCK-Challenge abgebildet.
Bevor ihr nun weiterlest, könnt ihr euch natürlich die Informationen der RCK-Kleinserien, also die Wichtigstens neuen Infos zur RCK-Challenge von Stefan Klein und Stefan Köhler auf YouTube erklären lassen. Nach dem Video findet ihr die Infos in schriftlicher Form.
Hier das Video dazu:
An dieser Stelle folgen die Informationen zur RCK-Challenge, wie diese nach dem Deutschlandfinale 2019 in Bernau kommen werden. Ihr könnt für die neue Saison also rechtzeitig planen und wer sich die neuen legalen Reifen von RCK gekauft hat, der kann diese in der Saison weiter verwenden.
Im neuen Reglement gibt es eine wesentlich breitere Materialauswahl und es mussten zwei Klassen gestrichen werden. Die liegt bedingt an der Insolvenz von HPI und der nicht gesicherten Lieferfähigkeit der Teile für die Rennserie. Betroffen sind die Klassen Classic und Porsche, wobei diese durchaus einen guten Platz in der RCK-KleinSerie finden. Den ein und anderen Classic sah man schon bei VTA.
Nun mehr zur RCK-Challenge. Das Highlight der vier Klassen wird sein, dass mit dem gleichen Reifentyp gefahren werden wird, sodass ein Wechsel zwischen den Klassen einfach möglich ist bzw. ihr keine weiteren Reifentypen beim Doppelstart benötigt. Ebenso kommen nur zwei verschiedene Motoren zum Einsatz. Für die Fahrer bietet sich dadurch maximale Variabilität.
Reifen und Motoren (eigene Motoren, ca. 60,-EUR) werden vorgeschrieben, um die Chancengleichheit zu gewährleisten. Wie im Video zu hören war, wird euch Stefan Klein von RC-Kleinkram ein Austausch- / Wechselangebot anbieten, damit ihr mit eurem „alten“ Motor etwas günstiger auf den neuen Motor wechseln könnt.
Regler, Akkus, Karossen usw.: Diese werden nahezu freigestellt sein, bis auf ein paar Ausnahmen (Liste folgt). Der Regler muss mit Blinky-Modus funktionieren, um eine Ausnahme zu nennen. Hier nun die Klassen im kurzen Überblick:
- TW Chassis
- TW Karosserien
- 13.5T RCK Motor
- Blinky Regler
- TW Chassis
- TW Karosserien
- 17.5T RCK Motor
- Blinky Regler
- fixe Untersetzung, etwas schneller als die bisherige 17.5T GT der HPI Challenge
- FWD Chassis
- Karossen nach Liste (kommt noch)
- 17.5T RCK Motor
- Blinky Regler
- fixe Untersetung
Weitere Infos sind:
Bekannte und bewährte Strukturen der Challenge bleiben bestehen (Stefan Köhler, TK`s, Nennsystem usw.).
Viel Spaß weiterhin bis zum Deutschlandfinale der HPI-Challenge in Bernau und einen guten Start in die Auftaktsaison der RCK-Challenge.
Quelle / Bilder / Rennserie: RCK-KleinSerie und
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