Aus einer Idee von Armin Schütz wurde Realität. Alles begann im Keller mit einem Dremel / Akkuschrauber und endete mit Marcus Unger zusammen in einem Fräsmarathon. Nach wenig Schlaf, viel Kaffee und knapp 20 Stunden später stand das Upgrade seines IGT8e. Im Vorfeld war eins klar, an der Chassisplatte sollte nichts verändert werden, sodass eine weitere Adapterplatte her musste. Für den kompletten Umbau waren Teile von LMI-Racing nötig, wie ein paar Knochen (Mittelantriebs- +Heckantriebswellen sind nun identisch), sowie Standard Join Cabs von diversen Herstellern für die Treiblinge. Das Einzige was ihr „Modelbauer“ machen müsst, ist die Akkuplatte leicht anzupassen. Ihr habt die Wahl, ob der Akku gerade oder schräg im Auto sitzt. Probiert es aus.
Was haben die Beiden eigentlich in den 20 Stunden getan und warum?
Das Ergebnis war ein Kit mit 2 Optionen.
1: Schräger Mittelantrieb, alles bleibt wie es ist, es werden nur die Winkel der Antriebswellen optimiert.
2: Gerader Mittelantrieb
Mit beiden Kit werden die beiden Differenzialgehäuse mit den Differenzialen, die Lenkpfosten, die Radioplatte und der Mittelantrieb angehoben. Dadurch wird der Antrieb in der Höhe angeglichen. Ziel ist es, den Verschleiß zu senken.
In der zweiten Variante wurde zusätzlich der Mittelantrieb begradigt. Dies wurde bei diversen Herstellern teilweise schon umgesetzt.
Hier nun die Bilder des eingebauten Umbausatzes bei Fabian Junge im Fahrzeug. Wenn ihr Fragen habt, einfach Armin Schütz anschreiben.
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