HONG NOR X3GTS.E PRO

Es sind gerade einmal ein paar Tage nach dem Auspacken des neuen HONG NOR X3GTS.E PRO vergangen und schon steht er bereit für den ersten Test.

Nachdem Pasquale Kögel schon voller Ungeduld auf seinen HONG NOR X3GTS.E PRO gewartet hatte, begann er gleich mit dem Zusammenbau, als der Postbote mit dem Paket von Gruber-Racing (dem deutschen Importeur) kam. Der Zusammenbau gestaltete sich sehr gut, so Pasqual. Dafür waren die einzelnen Teile nach Baugruppen verpackt. Anhand der bebilderten Bauanleitung war die Montage der einzelnen Bauabschnitte kein Problem.

Hier könnt ihr einen Blick in die Anleitung werfen: –Hier klicken–

Teile sind nach Baugruppen verpackt und beschriftet

Zuerst alles auspacken, dann ging es los mit dem Zusammenbau. Anhand der Bauanleitung ging die Montage gut voran. Wann welche Baugruppen und Teile montiert werden, ist in der Anleitung gut beschrieben. Diese ist zwar nicht in Deutsch, jedoch zeigen die Abbildungen die einzelnen Schritte eindrucksvoll. Übrigens liegen Winkelinbus-, ein Radmutternschlüssel, Einstellwerkzeug, Diff- und Dämpferöl bei.

An der Vorderachse verwendete er den Ackermann C statt B und als C-Hub kam der 6 Grad zum Einsatz.

Die gefrästen Teile waren super verarbeitet und passten wunderbar. Optisch fallen diese Aluminiumteile durch die schwarze Eloxierung und die silberne Kante einem optisch gleich ins Auge. Die Lenkung lief leichtgängig, wie auch das vordere Diff in den Haltern. Dies trifft auf den gesamten Antrieb zu.

Wie bei vielen Fahrzeugen ging es mit der Montage der Diffs los. Das passende Difföl liegt bei. Der erste Test wird noch zeigen, ob dieses von Hong Nor gut gewählt wurde.

Weiter ging es mit dem weiteren Zusammenbau. Beim Dämpfer befüllen darauf achten, dass keine Luft im Inneren ist (mit einem Air-Remover geht dies etwas schneller) und die Länge (kann man zwischen Kugelkopf und Gehäuse messen) korrekt einstellen. Dämpferöl lag bei.

Nachdem die beiden Achsen fertig waren, kamen diese auf das 7075 CNC Lightweight Aluminium-Chassis, welches an den Seiten abgeschrägt ist (für bessere Steifigkeit) und natürlich gesenkte Bohrungen an der Unterseite besitzt. Da schaut keine Schraube unten heraus.