Du kannst es auch – Rennteilnahme aus Sicht von Bernd Falkenhain

Racing ist so einfach, macht Spaß, bringt Nervenkitzel, man lernt viel technisches Know-How kennen und kommt mit RC-Car Fahrerinnen und Fahrern in Kontakt. Wer bisher mit seinem RC-Car noch nicht an einem Training oder Rennen bei einem der vielen Ortsvereine teilgenommen hatte, der braucht keine Scheu vor dem ersten Kontakt zu haben. Die Vereine und deren Mitglieder freuen sich über Neulinge, mit denen sie ihr Wissen teilen könnten. Dort erfahrt ihr mehr über den Automodellsport und lernt die Technik besser kennen. So wäre der erste Schritt getan.



Einen guten Eindruck vermittelte Bernd Falkenhain in seinem Bericht von den „Lonfield Triple Days“, an denen er teilnahm. Hier sein toller Bericht, den ihr unbedingt bis zum Ende lesen solltet:


AMC Langenfeld
„Triple Day Rennen“

Auf geht`s zum Teppich Race…

Die kleinen Elektromotoren perforieren die Geräuschkulisse durch ein leichtes und helles Heulen, ab und an hört man den Satz: „Am großen Sprung nicht Springen!“…. „Strecke frei!“ und in den Gesichtern der Fahrer kann man die Emotionen und die Anstrengungen ablesen, die es bedarf den kleinen Gladiator schnell und Fehlerfrei über die Strecke zu bewegen… der erste Tag (Lauf) der Rennserie „Triple Days AMC Langenfeld“ war angebrochen.

Im Vorfeld

Es war beim OR8 Rennen in Kassel… rechts und links von meinem Schraubertisch drehten sich die Gespräche um 1:10 2WD und 4WD. Ich selber hatte mich über das Thema mit Kai Killmann bereits im Oktober 2017 unterhalten und bis zu diesem Zeitpunkt keinen Sinn für mich darin gesehen. Mein Standardspruch war, wenn ich elektronisch betrieben Rennen fahren will, dann fahre ich Carrera in der „Grünen Hölle RSK“ (https://goo.gl/83Dfk3).
Nun sah ich, dass viele der OR8 Fahrer im Winter diese Art des RC Rennfahren betreiben und hatte ja im Frühjahr zum Beginn der Saison gemerkt, dass diese Fahrer Ihr fahrerisches Können über den Winter verbessert hatten. Die stärkere Nutzung von VRC Pro (https://goo.gl/3YyTqP) hatte ich bereits im Winter 2017 / 2018 verworfen. Digitales RC Racing ist eben nicht gleich reales RC Racing…
Auf der Heimreise nach Hause entstand der Entschluss…
Im Winter will ich 1:10 4WD Offroad fahren!

Testphase, Bau und Training

Wenn ich in den letzten Jahren im OR8 Bereich etwas für mich gelernt hatte, dann „Vernetze dich gut und du fährst besser!“, also nahm ich frühzeitig zu anderen Fahrern der Klasse Kontakt auf. Kai Killmann gab mir die Gelegenheit im letzten NRW Cup Rennen in Langenfeld mit zu fahren (https://goo.gl/5Zzri9). Allein dieser Erfahrung untermauerte meinen Entschluss.
Nach einiger Zeit hatte ich meinen „Serpent Spyder SDX4 Evo“ von 2-Speed auf meiner Werkbank und aus den verschiedenen Bauteilen entstanden ein kleiner Buggy… vieles Grundsätzliche war gleich, einiges Spezielles anders und alles etwas “zierlicher“.
Guido Kraft konnte mir noch in einer „Eil-Lackierung“ meinen Layout Vorschlag bzgl. der Karosserie umsetzen, vielen Dank dafür.
Frank Wakan gab mir noch viele grundsätzliche und einige spezielle Serpent SDX4 Spyder Tipps mit.
So konnte ich dann am Wochenende 08.-09. Dezember das erste Mal die Krallen in einen Teppich hauen und Runden drehen.

Von der Warteliste hin zum aktiven Fahrer

Da ich erst spät mit dem Bau des Buggys angefangen hatte, hatte ich mich spät für die „Triple Day’s“ Rennserie gemeldet. Ich landete auf der Warteliste und hoffte auf die Einteilung zu den aktiven Fahrern. Es kam so, wie ich es aus Erzählungen gehört hatte… die Wartelisten wurden zu aktiven Fahrern hoch gestuft und ich konnte dabei sein. Startgeld überwiesen und Wochenende geblockt!

Kaum zu glauben

Natürlich macht man sich vor der Anreise schlau. Man schaut sich die Adresse auf Google Maps an, versucht Informationen über das Schulzentrum und die angegliederten Turnhallen zu analysieren und fährt dann am Samstagmorgen mit gepacktem Fahrzeug da hin.
Zu erst orientiere ich mich an einer großen Sporthalle die deutlich als eine Sporthalle zu erkennen ist. Ich bin verwundert, denn weit und breit ist kein RC Fahrer zu sehen. Kinder mit Turnschuhen und Eltern kommen mir entgegen, ab und an eine Mutter mit einer Kuchenspende. Ähm, bin ich hier richtig?
Ich schreibe Kai Killmann an, er schreibt… „Vorn an der Ecke, der Parkplatz, dort ist es!“.
Zögernd steige ich aus meinem Pkw… hier ist doch keine Turnhalle… doch da sehe ich jemanden, der mit einer RC Fahrer üblichen Trolly Tasche auf ein relativ flaches Gebäude zu steuert… Kurz überlege ich… das war doch in einer Turnhalle und nicht in einem Klassenzimmer! Na ja, ich folge unauffällig und nach einem schmalen Gang stehe ich in einem Schulflur… Kai Killmann kommt mir entgegen… „Na, hast es ja doch gefunden!“
Es findet in einer Turnhalle statt, diese liegt aber – was auf den Fotos nicht zu erkennen war – im Untergeschoss.

Wie am Bindfaden gezogen

Nach dem ersten Vorlauf am Samstagnachmittag wird von den Organisatoren die Strecke zum freien Training frei gegeben. Nun ist es möglich, dass man bis ca. 23 Uhr einen Akku nach dem anderen leer fährt. Lediglich die Mangelware „Streckenposten“ machen es ab und an etwas schwierig. Während ich mich über die Strecke bewege stellt sich ein Fahrer neben mich. Nach einigen Minuten merke ich, wie einer der Mitfahrender seinen Buggy fehlerfrei wie auf Schienen über die Strecke bewegt. Ja selbst das Aufheulen des Elektroaggregates unter Last ist, sich wie ein Metronom anhörte.Jörn Neumann stand da neben mir und drehte gelassen und lässig seine Runden. Nicht nur das der Buggy wie auf Schienen fuhr und im Grunde die Idealllinie abfuhr, die Stellen wo Gas und Bremse im Wechsel stehen hätte man mit Kreidestrichen markieren können. Es war faszinierend, dass auch diese Klasse an Fahrern auf dem „Triple Day’s“ anwesend sind.

Helfende Hand

Nachdem ich meine Sachen – die es so braucht – in den Flur gestellt habe und ich mich mit Frank Wakan bzgl. des Standortes abgestimmt habe, hatte ich mich als helfende Hand beim Streckenaufbau beteiligt. Für mich persönlich eine ganz neue Welt und auch absolut faszinierend, was mit einer Menge Erfahrung, Material und ein paar Rollen Teppich innerhalb von 2 bis 3 Stunden aus einer Sporthalle so entstehen kann. Teppich verkleben, Curbs und Strecken Schwellen verlegen und vieles mehr. So entsteht wie „Phönix aus der Asche“ aus dem Nichts in wenigen Stunden eine Offroad Strecke. Ich muss etwas in mich hinein Lächeln, wenn ich vergleiche, wie viel Aufwand eine Offroad Strecke im 1:8 Bereich macht, unfassbar.

Vielfalt in anderer Form

Schon beim NRW Cup Rennen hatte mich die Vielfalt etwas erschlagen und zugleich fasziniert. So ist es auch hier… 1:10 Offroad 2WD, 4WD, Truck (Truggy), Käfer Klasse und eine Fun Klasse. Da ist schon viel Unterschiedliches Gefährt auf der Strecke im freien Training unterwegs. Ich finde es interessant, dass es so viele Unterschiedliche Klassen gibt und viele Doppelstarter vorhanden sind. So gibt es für eigentlich jede „Art und Weise“ eine Klasse. Interessant mit anzusehen, wenn ein 1:10 2WD Buggy an einem Short Course Truck vorbei huscht, von einem 4WD Buggy verfolgt wird und noch nebenbei ein Truggy über ein Sprunghindernis jumpt.

Der eigene Verlauf

Zu meinem eigenen Verlauf kann ich schreiben, dass sich der Spyder von Beginn an gut fahren ließ. In den Vorläufen spülte es mich dann an’s Ende der Rangliste und so startete ich im C-Finale. Hier konnte ich mithalten, für wesentlich mehr fehlte mir einfach das Training.

Turnhalle in Metamorphose

Es ist 18:10 Uhr und ich stehe an dem Geländer der Turnhalle. Unten fegen noch 2 Mitglieder des AMC Langenfeld e.V. die Halle aus und es ist kurz vor der Siegerehrung. Der Abbau ging um einiges Schneller und ich schaue auf eine normale Turnhalle mit 2 Toren herab.
Ich überlege grade, ob ich selber als Schüler oder im Sportverein jemals daran gedacht habe, dass an einem Wochenende eine Turnhalle „im Grunde“ zweckentfremdet verwendet würde. Also ob ein Schüler der grade sportlich, ehrgeizig als Mittelstürmer im Handball oder Fußball aktiv ist jemals daran denken könnte? Oder ein Schüler im Sportunterricht beim Hochsprungtraining daran denkt, das an einem Wochenende wie dem vergangenen, erwachsene Menschen – und auch Jugendliche -, mit ferngesteuerten Autos, sportlich gemessen im Wettkampf gegeneinander über einen Hindernis Parkour auf Teppich in dieser gleichen Halle antreten…
Ich habe als Jugendlicher beim Sportunterricht nie an so etwas gedacht!

Im Verborgenen

Ein graues flaches Schulgebäude. Das darin am Wochenende etwas passiert ist nur an dem übervollen Parkplatz zu erkennen und an einer kleinen Gruppe von Rauchern vor einem Seiteneingang. Im Grunde muss man sich nicht verstecken, aber trotzdem sieht man Nichts von dem ersten Lauf „Triple Days AMC Langenfeld“. Das an einem Samstag / Sonntag überhaupt in diesem Schulgebäude etwas stattfindet… von außen nicht zu erkennen. Als ich einmal kurz zu meinem geparkten Pkw gehe, muss ich schmunzeln, als wenn wir etwas Verbotenes tun, so geheim und verborgen ist es.

Rechnerisch

15 Euro Startgeld, 1 Satz Reifen und eine Anreise waren die Kosten die ich an dem Wochenende hatte. Dafür konnte ich mehrere Akkus über einen fein säuberlich geplanten und gebauten Parkour fahren und an Rennen, Vorläufen teilnehmen und bis tief in die Nacht trainieren. Strom und einen beheizten Platz gab es pauschal dabei und ich hätte mich zu fast jeder Tages- & Nachtzeit durch ein Buffet am Versorgungstisch futtern können. Die lustigen und freundschaftlichen Gespräche und Tipps klammer ich einmal aus.
Warum sollte ich nun also mit meinem Buggy auf einem Parkplatz oder auf der Schotterpiste fahren… es bleibt mir ein Rätsel warum der RC Rennsport so „unbekannt“ ist.

Das erste Bauchgefühl

Vom eigentlichen Rennablauf ist es ein wenig entspannter als OR8, da ich mich nicht um einen Helfer in der Box bemühen muss. Auch das Fahren auf Teppich ist natürlich eine Umstellung, da man auf dem Teppich deutlich mehr Grip hat, als im Offroadbereich OR8. Das erste Bauchgefühl ist eigentlich zufriedenstellend für mich, auch wenn ich mit meinem mitgebrachten Können aus dem OR8 Bereich im unteren ¼ des Fahrerfeldes bin.

Die Spinne…

Der Zusammenbau der Spyder SDX4 Evo war wirklich angenehm einfach, im Grunde so wie man es von Serpent erwartet hat. Auch die verschiedenen Alternativen bzgl. der Positionierung des Motors lassen einem Fahrer hier viel Spielraum seine Wunschumsetzung zu ermöglichen. Man sollte grundsätzlich bei vielen Schraubenverbindungen die in Metall gehen und nicht im Antriebsstrang zu finden sind, mit einem angemessenen Einsatz von Schraubensicherungslack arbeiten. Das musste ich selber erfahren da sich durch das Fahren unweigerlich – auch ohne Verbrennungsmotor – Schrauben lösen.
Grundsätzlich kann ich mit meinem Layout auf einen agilen, kurvenfreudigen und mit gutem Sprungverhalten ausgestattetem Buggy zurückgreifen. Hat man einmal die Geschwindigkeit vor dem großen Sprung gefunden, ist eine perfekte Landung kein Problem. Alle Fehler die dann noch auftraten waren vor der Fernsteuerung.
Vielen Dank für den Support von 2-Speed in der Vorbereitung auf dieses Rennen!


Bernd sein Fahrzeug

Bis die Finger zittern und der Blick schwindet…

Nach dem ersten Vorlauf am Samstag ist die Strecke zum Training frei gegeben. So geht ein Akku nach dem anderen dahin, während der eine lädt, fährt man den anderen leer und dann geht man einige Minuten als freiwilliger Helfer auf die Strecke. Dieser Zyklus führt sich über Stunden fort und das einzige was abnimmt ist die eigene Konzentration und die Anzahl der mittrainierenden Fahrer. Am Ende ist das Fahrerlager schon sehr leer und die Augen tränen ein wenig, aber man kann sich immer noch etwas verbessern.

Der eingebrannte Satz

„Vorsicht am großen Sprung… NICHT Springen…!“
Dieser Satz fällt oft, sehr oft. Wie eine chinesische Wassertropfen Folter kommt es am Ende des großen Sprungs bei einer 225° Linkskurve oft zum Helfereinsatz. Wenn natürlich ein Gefährt einmal im Sprung ist, kann man keine „Luftbremse“ ausfahren. Aber fast im Minuten Takt kommt in manchen Rennen Vorläufen diese Ansage… einfach, weil niemand einen in der Bahn stehenden Helfer unnötig gefährden will.
Müssen wir jetzt eigentlich bei Thomas Nickels eine PTBS diagnostizieren, er kann den Satz ja nun im Tiefschlaf aufsagen, ohne das er es merkt… Aber eine sehr nette und erfrischende Rennleitung!

Ohne „Beside The Race“

Bin ich sonst nur mit Gimbal und GoPro für „Beside the Race“ unterwegs, hatte ich mich hier mal nur auf das Fahren, Schrauben und Tüfteln konzentriert. Es war ja das erste Elo Rennen und ich wollte nicht gleich mit dem YouTube Gedanken ins Haus fallen. Der AMC Langenfeld e.V. ist hier aber bzgl. Medien wirklich vorbildlich. Da werden Videos und Bilder gemacht und stehen dem interessierten Zuschauer im Netz zur Verfügung, Top.
Youtube „Beside the Race“ -> https://goo.gl/vyQsb7

Alles gleich und doch neu

Irgendwie ist das Prozedere des Rennens an sich gleich und doch ein wenig anders. Auch viele die grundsätzlichen Fahreigenschaften sind – das war mir ja bewusst – ähnlich bis gleich. Und abschließend ist es natürlich etwas anders. Ob es nun die von Kai Killmann so „bejubelte“ Ruhe des RC Elektro Sports ist, weil keine Nitrotriebwerke kreischen oder eben die positiven Eigenschaften eines RC Sports der in einer Halle stattfindet.
Aber das Kribbeln in den Fingern und das Kribbeln während des Rennens an sich ist gleich…

Eine solche Aktion, Danke

Wir freuen uns über eine gut überlegte Strecke und einen top organisierten Ablauf. Wir betrachten es als selbstverständlich, wenn die Personen im Verpflegungsbereich uns mit einem Lächeln begrüßen und wir nehmen es als selbstverständlich hin, wenn man an Listen und Bildschirmen den Verlauf des Rennens nachvollziehen kann und über Lautsprecher der Rennleitung folgen kann.
Die Organisation, die regelmäßigen und klaren Durchsagen der Rennleitung, die Informationen zum Ablauf, Bekanntgabe der anstehenden Läufe, Service des Versorgungsbereiches und den gesamten Rahmen um eine solche Veranstaltung halten wir für selbstverständlich. Ob’s die Suppe ist, Kaffee, Snikers oder der Kuchen mit Sahne ist.
Dafür und für die organisierte Rennveranstaltung zahlen wir den Rennbeitrag… Man sollte meinen damit sei der Danksagung genüge getan….
Mit Nichten, damit ist nicht genüge getan! Wenn an einem solchen WoE ein Wohlfühlgefühl entsteht, dann weil es viele, viele Helfer hinter der Oberfläche gibt.
Von mir gibt es ein deutliches „Danke“ an die Helfer, Teilnehmer und Menschen die etwas zur Umsetzung beigetragen haben…

Der Verein:

Der AMC Langenfeld e.V. ist in der Elektro RC Rennszene kein unbeschriebenes Blatt. Das liegt zum einen an den vielen Veranstaltungen die der Verein gemacht hat und macht, aber auch an den Fahrern die aus dem Verein hervorgegangen sind. Auch an diesem Wochenende zeigten die Mitglieder, dass Ihnen die Sache, der „RC Rennsport“ am Herzen liegt und auch die gegenseitige Kameradschaft wichtig ist. Topp Leistung und ein gelungenes Event!

Link:

Verein AMC Langenfeld e.V.:
Homepage: https://amc-langenfeld.blogspot.com/
Facebook: https://goo.gl/bQazvx
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MikaNews – mit weiteren Bildern – : https://mikanews.de/2018/12/17/longfield-triple-days-round-1/
Carsten Kellers Rennbericht: https://goo.gl/jy3dX7
Jörn Neumanns Rennbericht: https://goo.gl/SLmkJC
Frank Wakans Rennbericht: https://goo.gl/rqxiWm
YouTube Aufnahmen: https://goo.gl/Yu66ek

Platzierung:

1:10 2WD:
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1) Jörn Neumann
2) Marcel Schneider
3) Carsten Keller
B-Finale: Thomas Möthe
C-Finale: Frank Wakan
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1:10 4WD:
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1) Jörn Neumann
2) Marcel Schneider
3) Jens Becker
B-Finale: David Kottus
C-Finale: Markus Weihe
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Fun Buggy
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1) Marian Laxy
2) Oliver Hertel
3) Nico Sempf
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Käfer Cup
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1) Jörg Sempf
2) Dietmar Wendt
3) Jörg Sieper
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Monster Truck
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1) Guido Kraft
2) Manuel Hähnel
3) Maik Diel
B-Finale: Amato Pasquale
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Das kannst Du auch…
(Du weißt was jetzt kommt… !)
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Die Leser die bis hier her gelesen haben und Interesse nach mehr verspürt haben und sich fragt: „Könnte ich da nicht auch teilnehmen?“

Ja DU kannst!?

Eine Rennteilnahme ist so einfach, alles was Dich ggf. an der Teilnahme hindert sind Vorurteile, falsche Ängste und das bisschen fehlender Mut einmal etwas Neues zu probieren! Es ist viel leichter als man selber denkt, einmal Blut geleckt und man ist dem Rennzirkus verfallen. Wer auch nur den Hauch eines Interesses verspürt, sollte einmal diesen Forenthread lesen, denn die eigene Teilnahme ist viel leichter als gedacht – wirklich – :
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Link: https://goo.gl/34Ph9T

Danke an Bernd Falkenhain für den tollen und sehr guten Bericht.

Quelle: Bernd Falkenhain

Weitere Links

#VOREM2017 beim AMC-Langenfeld e.V.

Longfield Triple Days – Round 1

Serpent Spyder SDX4 EVO 1/10 4WD

DEUTSCHE MEISTERSCHAFT 2WD UND SC2 BEIM AMC LANGENFELD E.V. – Bilder und Video

#mikanews