Unglaubiche Temperaturen in Europa und in Deutschland. Das Thermometer kletterte die letzten Tage bis auf fast 40 Grad am Tage. So richtig wohl fühlte man sich im Schwimmbad oder unter enem schattigen Plätzchen am besten noch mit kühlem Luftstrom. Für das heute beginnende Rennen vom 27.-30.06.2019 eine echte Herausforderung an Mensch und Material. Nur für den Donnerstag und Freitag gehen die Temperaturen etwas runter, dann ab Samstag klettert das Thermometer wieder über die 30 Grad Marke. Gute Kühlung und viel Trinken ist da nicht nur für die Fahrer wichtig. Besonders das Material wird sehr stark belastet, wie die Reifen, Akkus, Fahrregler und die Motoren. Gerade für den Regler und Motor muss für ausreichend Kühlung gesorgt werden, damit diese im Rennbetrieb nicht überhitzen und „streiken“. Leistungsstarke Lüfter und eine gute Zirkulation der Luft unter der Karosserie ist da gefragt. Irgendwie muss die warme Luft aus dem Fahrzeug raus. Mal sehen, wie die Lösungen aussehen werden und sich die Teilnehmer haben einfallen lassen.
Der Bericht wird unterstützt vom Deutschen Minicar Club e.V.
Der Plan für das Rennen ist:
Donnerstag: 27.06.2019 – freies Training in Gruppen und Registrierung der Fahrer / Fahrzeuge in der technischen Abnahme
Freitag: 28.06.2019 – freies / gezeitetes Training (Achtung: die Registrierung der Fahrer / Fahrzeuge in der technischen Abnahme ist nur bis zum Start der gezeiteten Trainings möglich) und am Nachmittag die ersten Vorläufe
Samstag: 29.06.2019 – die letzten Vorläufe und am späten Nachmittag beginnen die ersten aufsteigenden Finals
Sonntag: 30.06.2019 – Finaltag und Siegerehrung gegen 16 Uhr
Für die Fahrer heißt es sich ein Konzept für das Rennen zurechtzulegen. Den Elektro-Fahrern stehen 4 Sätze und den Nitro-Fahrern 5 Sätze PMT-Reifen zur Verfügung, welche schon im gezeiteten Training gefahren werden müssen. Reifen schonen ist angesagt, wenn man im Finale noch eine frischen Satz übrig haben möchte. Bei den heißen Temperaturen keine einfache Sache.
Übrigens gab es im letzten Jahr in Spanien die EFRA Euro GT 2018 mit folgendem Ausgang:
Das Ergebnis der EFRA 1/8 GT Euro 2018:
1-8 GT – GTE – INTERNATIONAL RACE 2018
- GIAIMO, ROSARIO
- SANTANA YANES, TONI – Xray GTXE
- BAYER, MARTIN – Xray GTXE
- FERNANDEZ ESPINOSA, CARLOS – IGT8e
- REVERT TATAY, JORGE – Sworkz
1-8 GT – GTS – INTERNATIONAL RACE 2018
- GIAIMO, ROSARIO – HB RGT8
- SANTANA YANES, TONI – Xray GTX8
- BAYER, MARTIN – Xray GTX8
- HUDY, JURAJ – Xray GTX8
- REVERT TATAY, JORGE – Sworkz GTX
- BAKER, MATHEW – Xray GTX8
- GUTARRA HERNANDEZ, ORJA – Serpent
1-8 GT – SGT – INTERNATIONAL RACE 2018
- GIAIMO, ROSARIO
- LUISE, LORIS
- CATANZANI, ANDREA
- SCHEPIS, DANIEL
- BOERO, FABIO
Donnerstag, 27.06.2019
Der Donnerstag begann mit der Fahrerbesprechung und dem Start in die ersten Trainings. Am meisten Besuch bekam im Laufe des Tages die technische Abnahme, in der Andreas Jäkel und Uwe Klüver jederzeit den Überblick über das Reglement und die zu kontrollierten Fahrzeuge behielten.
Absolut neu für mich war die Klasse 1/8 GT Cars Italian Rules mit einem Aufbau wie aus dem VG8 Bereich, aber mit GT-Reifen und einer etwas angepassten Karosserie dafür. Auffällig bei den Fahrzeugen ist das Heck mit der nach oben gezogenen Karosserie und wie im VG8 Bereich bekannten Karosserieaufhängung. Diese ist so befestigt, dass diese sich nicht beim Einfedern bewegt und direkt auf die beiden Radträger den „Anpressdruck“ weiterleitet. Das bedeutet mehr Traktion auf die Hinterräder.
Mit knapp über 17er Rundenzeiten ist die Pace absolut schnell und in den Kurven liegen die Fahrzeuge sehr stabil, wenn man dies mit den GT’s vergleicht. Nach dem heutigen Training ergab sich folgende Reihenfolge:
- Alessandro Di Stefano
- Natanaele Senesi
- Andrea Catanzani
Das eigentliche 1/8 GTS Nitro , bei dem es um den EFRA Europameisterschaftstitel geht, ist mit über 30 Teilnehmern gut besucht. An der Spitze wird die Luft enger. Viele Hersteller haben nochmal aufgerüstet und an ihren Fahrzeugen getüftelt. Auffällig, dass einige an der Hinterachse die Karosseriehalterung von den VG8er Fahrzeugen übernommen haben. So ist diese nicht mehr an der Dämpferbrücke, sondern außen mit den Radträgern und mittig zur Stabilisierung an der Dämpferbrücke befestigt. Laut Regelwerk, nicht verboten und durch die TA abgenommen.
Der Amerikaner Paolo Morganti baute diese Halterung in seinen beiden IGT8 ein. Er fuhr die absolut schnellste Rundenzeit mit 18.828 Sekunden für eine Runde und blieb mit Thilo Tödtmann unter der magischen 19er Rundenmarke.
So schnell waren die Fahrzeuge nicht bei WarmUp im Mai gewesen. Hinter den beiden „knappern“ die Fahrer knapp an dieser Zeitenmarke, aber wer weiß, ob alle mit offenen Karten gespielt haben. Noch war „nur“ Training. Für den Sieger des WarmUp lief es noch nicht so richtig rund. Uli Westenfelder nun mit einem Serpent am Start, muss noch ein paar Sekündchen finden, um es bis in Richtung Tep Ten zu schaffen. Zum Glück bekommt er Unterstützung von 2-Speed. Jean Knüppe kann ihn da sicher noch unterstützen. Hier nun die Rangliste an der Spitze:
- Paolo Morganti – IGT8
- Thilo Tödtmann – GIMAR
- Herfried Pucher – Sworkz
- David Loppini – GIMAR
- Martin Bayer – Xray
- Rafael Angulo – IGT8
- Natanaele Senesi – HB
- Loris Luise – BMT
- Glyn Beal – IGT8
- Daniel Jones – Serpent
Im Rahmen der Veranstaltung gibt es noch drei weitere Gastklassen. Elektro wurde noch nicht so richtig aufgenommen, sodass es nicht um den EM-Titel geht.
- Torsten Bräuer
- Thomas Felke
- Thomas Sonne
- Thomas Kaufmann
- Sebastian Rothermel
- Pekka Markkula
Eeeeeeelekto Power….. Tom Krägefski knackte fast die 18er Rundenmarke. Unglaublich, dass sind 7 Zehntel Schneller als die Nitros.
Hinter ihm der Schnellste aus der Nitro-Klasse Paolo Morganti gefolgt von ….ach da isser ja…Uli Westenfelder und noch vor Martin Bayer. Hut ab, daran sieht man, dass er in Nitro durchaus noch Luft nach oben hat.
- Tom Krägefski – Xray
- Paolo Morganti – IGT8
- Uli Westenfelder Serpent
- Martin Bayer – Xray
- ROSARIO GIAIMO – HB
- Toni Santana Yanes
- Juraj Hudy – Xray
- Armin Schütz – IGT8
- Jochen Janik – HB
- Alexander Bremer
Klar, da geht es nochmal richtig voran, aber vom Interesse her, eher mau. Jochen Janik war heute als Einzelkämpfer vor Ort und bekommt es morgen noch mit Marcus Unger zu tun, die sich einen Zweikampf liefern werden. Schade.
Das Rennen könnt ihr übrigens bei MYRCM mitverfolgen im Onlinestream:
Freitag, den 28.06.2019
Nach dem letzten freien Training war es an der Zeit, mit dem gezeiteten Training zu beginnen. In diesen geht es die schnellste Zeit in den besten dreiaufeinander folgenden Runden zu fahren. Daraus ergibt sich eine Rangliste, nach der wiederum die neue Gruppeneinteilung erfolgt. So fahren die Teilnehmer in Gruppen, die ähnlich schnell sind, um zu verhindern, dass langsame und schnelle Fahrer sich gegenseitig in den Vorläufen behindern. Nach dem ersten Lauf waren folgende Fahrer vorne:
- Andrea Catanzani – MZ4RR
- ROSARIO GIAIMO – MZ4RR
- Natanaele Senesi – MZ4RR
- Thilo Tödtmann – GIMAR
- Paolo Morganti – IGT8
- Herfried Pucher – Sworkz
- Martin Bayer – Xray
- ROSARIO GIAIMO – HB
- Andrea Catanzani – HB
- Borja Gutarra Hernandez – Serpent
- Natanaele Senesi – HB
- David Loppini – GIMAR
- Juraj Hudy – Xray
- Rafael Angulo – IGT8
- Tom Krägefski – Xray
- Martin Bayer – Xray
- Paolo Morganti – IGT8
- Toni Santana Yanes
- Armin Schütz – IGT8
- Juraj Hudy – Xray
- Stephan Eberding – IGT8
- Uli Westenfelder – Serpent
- Fabian Junge –
- Thomas Felke
- Jochen Janik – HB
- Tobias Schwarze
- Thomas Felke – Serpent
- Torsten Bräuer
- Sebastian Rothermel
- Thomas Kaufmann – Serpent
- Pekka Markkula – Serpent
Danach folgte die Neueinteilung nach der Rangliste der gezeiteten Trainings. Der Vorteil daran ist, dass die Fahrer mit gleichen oder ähnlichen Rundenzeiten in einer Gruppe fahren und sich so nicht „im Wege“ stehen und die Rundenzeiten kaputt machen. Ein überrundeter Fahrer verliert da genauso unnötig Zeit, wie ein schnellerer Fahrer.
Der Bericht wird unterstützt vom Deutschen Minicar Club e.V.
In der Nitro GTS konnte sich im zweiten Vorlauf der Trainingsschnellste Thilo Tödtmann noch TQ für diesen Tag sichern. Gerade in dieser Klasse war es nicht einfach über die 7 Minuten Fahrzeit ohne Nachtanken zu kommen. Es gab einige Piloten, die kurz vor Ende der Fahrzeug buchstäblich „liegenblieben“, aber so sind nunmal die Regeln.Der Kompromiß war, dass vor der Startlinie bzw. Zählschleife gestartet wurde, um so knapp 300 Meter Streckenlänge für die erste Runde zu sparen. Leider verpokerten sich viele im ersten Vorlauf und blieben auf der Strecke mit leerem Tank liegen. Im zweiten Lauf war es schon besser. So langsam tasten sich die Fahrer an die Fahrzeit heran, wobei im Finale wiederum diese Regelung nicht mehr gilt. Hinter Thilo folgt derzeit Juraj Hudy und Daniel Jones. Ein zweiten deutscher Fahrer, der sich auf Platz 1 platzieren konnte, war Tom Krägefski in der Elektro GTE 4S Klasse. Dahinter bekam er im zweiten Vorlauf mächtig Druck vom WarmUp Gewinner Jochen Janik, Jochen fehlte nur 1 Sekunde auf Tom und zählt damit zu den schärfsten Rivalen im Kampf um die Pole und den Sieg. Nur Toni Santana Yanes liegt noch zwischen den beiden Fahrern. In der 6S Klasse ist Jochen bisher allein gefahren und ist TQ. Neben dieser Klasse gibt es mit der GT3-Cup eine weitere Elektro-Klasse. In dieser Klasse führt Thomas Felge gefolgt von Thomas Sonne und Torsten Bräuer. Zu guter Letzt fehlt die Klasse 1/8 GT Cars Italian Rules, in der die Karosserien eher der VG8 Klasse ähnlich sind. Unterschied ist dazu, dass mit GT Reifen gefahren werden muss. Diese Klasse ist in Italien sehr weit verbreitet. Loris Luise führt vor ROSARIO GIAIMO und Andrea Catanzani. Jetzt ist für heute erst einmal Schluss. Morgen geht es weiter mit den letzten drei Vorläufen, dem Kampf um die Superpole und den ersten Finalläufen. Für die Elektrofahrer werden die letzten Vorläufe von entscheidender Bedeutung sein. Wer den Sprung ins A-Finale schaffen möchte, muss sich in den Vorläufen dafür qualifizieren. Im Gegensatz dazu, können sich die Nitrofahrer noch in den aufsteigenden Finals bis ins Finale hochfahren. Dies verspricht morgen ein spannender Tag zu werden.
Samstag, 29.06.2019
Schwitz….Die Sonne meint es gut mit uns. Nach der morgentlichen Fahrerbesprechung durch Sebastian Keller geht es weiter mit den drei letzten Vorläufen, dem Kampf um die Super-Pole und den ersten Finals am heutigen Tag. Speziell für die Elektro-Fahrer sind die Vorläufe von entscheidender Bedeutung, da es keine aufsteigenden Finals wie bei den Nitro-Klassen gibt. Dort könnte theoretisch der letztplatzieren Fahrer am Sonntag noch den Sieg einfahren. Strecke top, tolle und entspannte Stimmung im Fahrerlager, vieleTeilnehmer sind gut gelaunt, Rennablauf läuft, in der technischen Abnahme ist immer was zu tun und für Speiß und Trank ist gesorgt. Hoffentlich kommt auch heute der Eiswagen wieder vorbei.Bei den zu erwarteten Temperaturen wird dies eine kleine Abkühlung sein. Auf der Strecke wird es heiß werden. Jeder möchte natürlich ganz vorne stehen nach den Vorläufen.
Kurzer Zwischenstand aus Leipzig. Im Gegensatz zu dem gestrigen Tag knallt die Sonne mit „voller Wucht“ auf den Planeten. Es ist heiß, was die Sache für die Teilnehmer nicht einfacher macht. Die Motoren werden heißer in den Fahrzeugen, wie auch die Akkus, der Reifenverschleiß wird mehr……alles Sachen die gelöst werden müssen, zumal es morgen noch wärmer werden soll. An der Spitze gibt es keine Änderung bisher. Dahinter rückt das Feld mehr zusammen. Positiv, dass mehr Nitrofahrer die magische Schallmauer von 7 Minuten in der 1/8 GT Klasse schafften. Der Umkehrschluss ist, dass die Rundenzeiten etwas langsamer wurden. Thilo Tödtmann schaffte es im dritten Vorlauf ohne Probleme durchzufahren und festigte damit seine Führung in der Klasse. Mehr findet ihr in der Rangliste. Bereits früh war das Küchenteam auf den Beine und sorgte für das Frühstück am Morgen. Danach ging es ans Zwiebel schneiden für das Mittagessen. Danke an euch. Ohne die fleißigen Helfer im Hintergrund eines solchen Events, wäre eine solche Durchführung nicht möglich.
- Tom Krägefski – Xray
- Toni Santana Yanes
- Martin Bayer – Xray
- Paolo Morganti – IGT8
- ROSARIO GIAIMO – HB
- Jochen Janik – Serpent Eigenbau
- Fabian Junge
- Armin Schütz – IGT8
- Stephan Eberding – IGT8
- Uli Westenfelder Serpent
- Thomas Felke – Serpent
- Tobias Schwarze – Serpent
- Torsten Bräuer
- Thomas Sonne
- Thomas Kaufmann – Serpent
- Sebastian Rothermel
- Pekka Markkula – Serpent
Nach den Vorläufen standen nun der Kampf um die Superpole und die ersten Finalläufe.
Tom Krägefski war Vorlaufschnellster und gewann eben sein erstes A-Finale in der Klasse 1/8 GTE 4S. Dabei profitierte er von einem Fehler des Zweiplatzierter, der den Rest zu Beginn etwas aufhielt. Im Laufe der 7 Minuten konnte Tom seinen Vorsprung halten und sparte „Akku“, um am Ende nicht leer zu gehen. Nach den 5 minütigen Vorläufen, war nicht ganz klar, ob alle durchkommen würden. Der Lauf belehrte uns eines Besseren. Auf zwei verteidigte Toni Santana Yanes tapfer seine Position gegen Martin Bayer und Fabian Junge bis ins Ziel. Für Fabian ein sehr gutes Ergebnis bei dem Teilnehmerfeld.Uwe Behnke war im C-Finale siegreich. Da sieht man es wieder einmal, „Länge läuft“ 🙂 . Thomas Felke, der in GT3 auf Pole stand, konnte sich nach einem fairen Kampf gegen DANIEL SCHEPIS den Sieg schnappen. Eine Runde vor Schluss war der Akku bei Daniel leer. Juraj Hudy und Alexander Bremer folgtenThomas im Ziel.Jörg Wegmann konnte sich gegen Mark-Christian Dietz im D-Finale durchsetzen. Für Thomas Felke läuft es in GT3 weiterhin perfekt. Von Startplatz 1 war ihm der Sieg im ersten A-Finale nicht zu nehmen.Für diese Klasse waren seine 3 Sekunden Vorsprung auf Tobias Schwarze und Torsten Bräuer eine „Welt“. Mal sehen, ob die beiden Fahrer morgen die „Dominanz“ von Thomas knacken können.
In den Nitroklasse liefen noch die aufsteigenden Finale. Da entscheiden sich morgen die Finalplatzierungen in den Halbfinals.
Superpole: In den beiden Klassen 1/8 GTS Nitro und 1/8 GT Cars Italian Rules gab es vor den ersten Finale einen packenden Kampf um die Superpole.Der Ablauf war wie folgt: 2 Minuten Vorbereitungszeit und danach standen 5 Minuten zur Verfügung, 6 Runden zu fahren. Die schnellste Rundenzeit wurde mit den anderen drei Fahrern verglichen und der mit der Bestzeit, folgte dem TQ direkt morgen ins Finale. Dies waren der 14 jährige Andreas Catanzani und Loris Luise. Danach gab es eine technische Kontrolle der Motoren der Superpole Fahrer der 1/8 GTS Klasse durch den EFRA Referee Sander da Graaf. Natürlich durften die Fahrer ihre Motoren selbst demontieren.
Heute Abend stand das Fahrerbankett an. Essen mit geschmierten Brötchen und kleinen Leckereien waren aufgetischt, welches der Verein mit Getränken (Sekt und Saft) organisiert hatte. Für den Abend steht ein gemütliches Zusammensein, Erfahrungen austauschen und über Dies und Das quatschen auf dem Abendprogramm.
Für Sonntag stehen die letzten Finals an. Dann wird um kurz vor 16 Uhr die Pokalübergabe an die Gewinner des Rennens erfolgen. Lassen wir uns überraschen.
Sonntag, 30.06.2019
Guten Morgen von dem RC-Park in Leipzig auf dem am heutigen Sonntag die EFRA IR GT 2019 / EURO GT beim MRC-Leipzig e.V. entschieden wird. Ein Sieger steht schon fest. Jochen Janik gewinnt die Klasse 1/8 GTE 6S mit seinem „Eigenbau“, den wir euch hier zeigen. In der technischen Abnahme wurde dieses Fahrzeug von Uwe Klüver und Andreas Jäkel natürlich überprüft. Alles okay. Nun geht es weiter mit den Finals bis zum großen Finale am Nachmittag.
Gestern Abend gab es das geplante Abendbuffet mit Leckereien und einem gemütlichen Zusammensein. Die Strecke wurde unter die Lupe genommen und kritische Ecken besprochen, die man heute besser meistern möchte. Ob die Rundenzeiten heute pruzeln werden, ist zu bezweifeln. Es wird nicht nur heiß auf der Strecke, sondern auch von außen. Knapp 40 Grad wurden angesagt und jetzt ist es schon sehr heiß.
Junge Fahrer……ja sind hier aus Italien und Großbritannien mit am Start bei der EFRA IR GT 2019 / EURO GT beim MRC-Leipzig e.V.. Darunter Pietro Angelozzi (14 Jahre), Andrea Catanzani (14 Jahre), Daniel Schepis (14 Jahre), Andrea Muscolino (9 Jahre) und Louise Parker (15 Jahre). In der Zwischenzeit steht ein weiterer Gewinner vorzeitig fest. Tom Krägefski siegte auch im zweiten A-Finale und sicherte sich wie Jochen Janik den Sieg in seiner Klasse. Im Moment laufen die Halbfinals in den Nitro-Klasse bis zur Mittagspause. Danach geht es mit der Entscheidung um den Sieg bei dem Rennen weiter.
- Paolo Morganti – IGT8
- Thilo Tödtmann – GIMAR
- David Loppini – GIMAR
- Martin Bayer – Xray
- Juraj Hudy – Xray
- Borja Gutarra Hernandez – Serpent
- Michael Kammer – Serpent
- ROSARIO GIAIMO
- Daniel Jones – Serpent
- Loris Luise – BMT
- Thomas Felke
- Torsten Bräuer
- Tobias Schwarze
- Thomas Kaufmann
- Thomas Sonne
- Sebastian Rothermel
- Pekka Markkula
- Tom Krägefski – Xray
- Martin Bayer – Xray
- Toni Santana Yanes – Xray
- Fabian Junge – IGT8
- Uli Westenfelder Serpent
- Jochen Janik – Serpent
- Armin Schütz – IGT8
- Stephan Eberding
- ROSARIO GIAIMO – HB
- Paolo Morganti – IGT8
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