Am Samstag, den 17.08.2019 begann unter der Leitung von Rennleiter Thomas Geeven und Thomas Nickel die diesjährige Deutsche Meisterschaft in den drei klassen ORE4WD, ORE4WDST und 2WD auf dertechnisch sehr anspruchsvollen Strecke des AMC-Langendfeld e.V.. Nach dem gelungenen WarmUp vor über einem Monat waren die besten und qualifizierten Fahrer und Fahrerinnen aus den fünf Regionen Deutschlands am Start. Der ein und andere Teilnehmer wurde vermiest, wie Marcel Schneider. Marcel Schneider, der beim WarmUp siegreich war, konnte leider aus beruflichen Gründen nicht teilnehmen.
Als Besonderheit gab es einen Livestream des Vereins, den ihr bei YouTube mitverfolgen könnt. Ihr könnt dort mitverfolgen, ob Jörn Neumann seine beiden DM-Titel in den Klasse ORE4WD und 2WD Truggy verteidigen kann. Immerhin ist diese Strecke von seinem Heimatverein. Die Chancen stehen nicht schlecht. Dagegen wird es Thorsten Schmitz schwerer mit der Titelverteidigung haben. Die Konkurrenz in Standard ist deutlich stärker. Vor allem die Einheimischen und die Fahrer aus der Umgebung hatten sich gut vorbereitet. Die Strecke war zuletzt sehr gut während der Trainingszeiten besucht gewesen.
Nach einem Regenschauer am Samstagmorgen, blieb es bis nach den Trainingsläufen trocken. Zwar trocknete die Strecke relativ schnell ab, aber die Fahrer setzten auf die silberne weichere Reifenmischung, bevor zum zweiten Trainingslauf die gelben Mischung der Mini Dart Reifen von Schumacher am Besten in der Klasse 4WD ging. Wegen des Wetters war es zeitweise über das Wochenende eine schwierige Entscheidung gewesen, wann welche Reifenmischung gefahren werden sollte.
Was sich bereits nach dem ersten Training herausstellte war, dass Jörn Neumann mit seinem Schumacher Cat L1 an der Spitze allen davon fuhr. Über 1 Sekunde und teilweise sogar 2 war er pro Runde schneller als seine Konkurrenten. Wahnsinn, alle fragen sich, wo er die Zeit gut macht. Dahinter war es deutlich spannender zwischen Aaron Münster, Jens Becker, Micha Widmaier, Michael Lepuschitz und Moritz Lautenbach. die innerhalb von 2 Sekunden lagen.
ORE4WD
- Jörn Neumann – Schumacher
- Aaron Münster – Xray
- Jens Becker – Xray
- Micha Widmaier – Sworkz
- Michael Lepuschitz – Schumacher
- Moritz Lautenbach
- Matthias Pieper
- Luca Rau – Yokomo
- Kim Sitensky – Asso
- Kai König – Xray
Neumann auch in Truck vorn. In dieser Klasse war Jörn ebenfalls bisher das Maß aller Dinge mit seinem Asso, jedoch nicht ganz so deutlich. Ein paar kleine Fehler schlichen sich noch ein, die wir von ihm nicht kennen. Gut gerüstet ist er trotzdem auf dem Weg zur Titelverteidigung bisher. Auf 2 liegt Jens Becker gefolgt von Luca Rau, die Beide durchaus die Chance auf den Sieg haben.
- Jörn Neumann – Schumacher
- Jens Becker – Xray
- Luca Rau – Yokomo
- Thorsten Dreiszus – Xray
- Marcel Felzmann – Asso
- Mirko Morgenstern – Asso
- Mickey Wiedbrauk –
- Michael Weber – Xray
- Jochen Müller – Asso
- Pasquale Amato
Die Standard-Klasse bot im Training eine Überraschung an der Spitze. Mirko Morgenstern (Xray), eine ehemaliger deutscher Meister in dieser Klasse und amtierte Deutsche Meister 2WD war ganz vorn in der Rangliste vor Marcel Röttgerkamp (Asso) und Frank Wakan zu finden. Dies ist echt erstaunlich, zumal mit Thorsten Dreiszus zuletzt ein Fahrer aus Langenfeld das WarmUp gewann.
ORE4WDST
- Mirko Morgenstern – Xray
- Marcel Röttgerkamp – Asso
- Frank Wakan
- Thorsten Dreizsus – Xray
- Thorsten Schmitz – Schumacher
- Tim Kunz – Xray
- Mick Burbach – Schumacher
- Elias Jordan Sitensky – Asso
- Thomas Möthe
- Maik Diel
Vorläufe
Läuft gerade. Jörn Neumann siegt mit einer wahnsinnigen Pace in Modified 4WD. Wahnsinn, wer kann ihn nur stoppen. Frank Waken beginnt in Standard mit einem Laufsieg, nachdem er im Training auf Platz 3 lag. In der Truck-Klasse ließ sich Jörn Neumann nicht stoppen. Man merkte über den Tag, hier ist seine Heimstrecke —- Neumannland. Die Frage ist, wer wird Vizemeister.
Im letzten Vorlauf war es wieder feuchter. So leichter Regen begann und wurde bis zum letzten Lauf stärker, was niemand abhielt an den Start zu gehen. So wie wir erfahren konnten, setzte Jörn als Einzigster die silberne Reifenmischung ein. Er war damit nur 3 Sekunden langsamer als in den beiden Trockenläufen. Aaron Münster verbesserte sich mit einem guten zweiten Platz von 3 auf 2 vor Micha Widmaier (Sworkz), der im letzten Moment noch von Michael Lepuschitz überholt wurde. Es bleibt für morgen weiter spannend, zumal die Wetteraussichten nicht die Besten sind. Regen ist angesagt.
ORE4WD
- Jörn Neumann – Schumacher
- Aaron Münster – Xray
- Micha Widmaier – Sworkz
- Jens Becker – Xray
- Luca Rau – Yokomo
- Michael Lepuschitz – Schumacher
- Moritz Lautenbach
- Kim Sitensky – Asso
- Elias Ehrmann – Schumacher
- Martin Scharrer
Im zweiten Vorlauf kam Tim Kunz immer besser in Schwung. Tim war noch nie in Langenfeld und irgendwie kam er richtig gut zurecht. Laufsieg in Runde 2 knapp vor Frank Wakan, der durch paar Fehler auf 2 zurückfiel.
ORE4WDST
- Tim Kunz – Xray
- Frank Wakan – Schumacher
- Simon Stegmeier – Xray
- Thomas Möthe
- Marcel Röttgerkamp – Asso
- Thomas Müller
- Mick Burbach – Schumacher
- Marcel Felzmann – Asso
- Leenard Rademacher
- Thorsten Dreizsus – Xray
Truck: Jörn Neumann gab als amtierender Deutscher Meister den Ton auf seiner Heimstrecke an. Der Abstand auf Platz 2 betrug knapp eine halbe Runde. Wo halt der „Kerl“ nur die Zeit her, werden sich einige Denken. Auf 2 liegt Luca Rau genauso ungefährdet. Bisher konnte da Jens Becker an die Zeiten nicht herankommen. Was nicht ist, kann noch werden. Über Nacht wird der ein und andere noch versuchen am Fahrzeug was zu finden, um schneller zu werden und natürlich kann das Wetter morgen für einnige Änderungen im Klassement führen. Wir sind gespannt.
Truck
- Jörn Neumann – Asso
- Luca Rau
- Jens Becker – Xray
- Mirko Morgenstern – Asso
- Mickey Wiedbrauk
- Thorsten Dreizsus – Xray
- Pasquale Amato – Xray
- Michael Weber – Xray
- Paul Sobota
- Jochen Müller – Asso
Sonntag, 18.08.2019
Weiter ging es um 9 Uhr mit dem vierten von fünf Vorläufen. Theoretisch bleibt in der Klasse ORE4WD der Kampf um die Pole-Position offen. Der Kampf in ORE4WD und Truck sollte um die Pole entschieden sein. Drei Läufe , drei Siege für Jörn Neumann…..Save. Es geht in den verbleibenden Vorläufen für viele Fahrer um den Einzug ins Finale. Der amtierende ORE4WDST Meister Thorsten Schmitz, genauso wie Mirko Morgenstern (DM 2017) nur im B derzeit. Da geht noch was.
Regen Regen Regen…..kurzzeitig hörte es auf, dann nieselte es weiter. Die Fahrer trotzten dem Wetter und traten mit ihren Fahrzeuge in den verbleibenden Vorläufen an. Wenige verzichteten ganz auf einen Start, andere blieben trotz abgedichteter Elektronik mit ihren Fahrzeugen auf der Strecke liegen. So ganz dicht, bekamen nicht alle ihre Fahrzeuge. An der Spitze gab es nur geringfügige Änderungen. Jörn Neumann behielt seine Pole in beiden Klasse ORE4WD und Truck, wie auch Tim Kunz in ORE4WDST. Luca Rau erkämpfte sich den zweiten Platz in Truck, obwohl er im letzten Vorlauf mit technischen Defekt ausfiel. Mirko Morgenstern auf vier vor Mickey Wiedbrauk.
In der Standard Klasse schafften Mirko Morgenstern und auch Thorsten Dreiszus noch am heutigen Sonntag den Sprung ins Finale. An der Spitze konnte sich Tim Kunz mit einem super schnellen ersten Lauf den TQ sichern, nachdem im letzten Vorlauf der WarmUp Sieger Thorsten Dreiszus aus den „Weiten“ des Feldes auf 5 fuhr. Da könnte für ihn im Finale noch was gehen.
Truck
- Jörn Neumann – Asso
- Luca Rau – Yokomo
- Jens Becker – Xray
- Mirko Morgenstern – Asso
- Mickey Wiedbrauk
- Michael Weber – Xray
- Thorsten Dreizsus – Xray
- Pasquale Amato – Xray
- Marcel Felsmann – Asso
- Guido Kraft – Xray
ORE4WDST
- Tim Kunz – Xray
- Frank Wakan – Schumacher
- Simon Stegmeier – Xray
- Thorsten Dreiszus – Xray
- Marcel Felzmann – Asso
- Thomas Möthe
- Marcel Röttgerkamp – Asso
- Mick Burbach – Schumacher
- Mirko Morgenstern – Xray
- Thomas Müller
ORE4WD
- Jörn Neumann – Schumacher
- Micha Widmaier – Sworkz
- Aaron Münster – Xray
- Jens Becker – Xray
- Luca Rau – Yokomo
- Michael Lepuschitz – Schumacher
- Kim Sitensky – Asso
- Moritz Lautenbach
- Max Montermann
- Marcus Lübke – HB
Die Finals geht bald los
Finale – Diese sollen ab 13:15 Uhr mit den A-Finals beginnen. Die Rennleitung entschied mit der Sportkommission, dass die A-Finals dreimal und die anderen Finals zweimal gefahren werden, um etwas den Zeitplan aufzuholen. So geht es weiter im Regen. Das Wetter sieht nicht nach viel Besserung aus. Zwischendurch hörte es zum Glück auf, aber ein paar Pfützen blieben bis zuletzt.
REGENPAUSE BIS 14:00 Uhr……. Eine dicken Regenguss gab es in Langenfeld.
Start der Finals um 14:30 Uhr.
Truck, da ließ sich Jörn Neumann nicht aus der Ruhe bringen und siegte vor Luca Rau und Jens Becker. Obwohl Jens nur 2 Sekunden auf 2 fehlten, war der zweite Platz von Luca nie gefährdet. Vierter wurde Mirko Morgenstern.
Im zweiten Finale war es ein ähnliches Bild, wie im ersten Finale. Zwar verlor Jörn Neumann nach einem Fehler kurz die Führung, aber mit seinen schnellen Rundenzeiten war er wenige Runden später wieder in Führung und fuhr mit knapp 6 Sekunden als Erster über die Ziellinie. Jörn machte seinen Titelverteidigung in dieser Klasse perfekt. Dahinter fuhren Luca Rau und Jens Becker einen spannenden Zweikampf aus. Kurz war Jens vorbei, dann wieder Luca, so ging es bis zum Schluss. Luca vor Jens und Mirko Morgenstern hieß die Reihenfolge hinter dem Deutschen Meister Jörn Neumann.
Das letzte Finale brauchte die Entscheidung um die Vize-Meisterschaft zwischen Luca Rau und Jens Becker. In der Luft lag ein Sieg für Jens Becker in diesem Lauf, nachdem er in den ersten beiden Finals dicht an Luca Rau dran war. Luca erwischte eine guten Start. Wie schon in den zuvor in den Läufen entwickelte sich ein schöner Zweikampf, den viele Teilnehmer und Zuschauer vom Streckenrand mitverfolgten. Jens blieb dran, war kurz in Führung und Luca musste sich seine verlorene Führung zurück erkämpfen. Dies gelang ihm. Jens erneut in der Verfolgerrolle. Innen – außen — keine Lücke, sodass Luca Rau seine Vize-Meisterschaft perfekt machen konnte. Neumann, Rau und Becker war das Endergebnis.
Das erste A-Finale Standard lief echt turbulent ab. Am Anfang gab es gleich ein paar Führungswechsel, bis sich Tim Kunz wieder an Frank Wakan an die Spitze setzen konnte. Von hinten kam Thorsten Dreiszus langsam näher und kämpfte sich an Marcel Röttgerkamp und Mick Burbach heran. Dies ging hin und her, bis plötzlich Thorsten hinter Tim lag. Wahnsinn, da bahnte sich ein echter Zweikampf an. Zwischen beiden Fahrern wechselte die Führung mehrmals, mal war Thorsten vorbei, dann Tim, bis Thorsten ausfiel (Fahrzeug bewegte sich nicht mehr – Regler defekt). Ein paar Runden später, Unruhe im Team Kunz. Ausfall in Führung liegend. Damit war die beiden Führenden raus. Dies nutzte Thomas Möthe zum Laufsieg vor Marcel Röttgerkamp und einem überglücklichen Mick Burbach.
Das zweite Finale begann für den TQ Tim Kunz damit, dass er eine 5-Sekunden Strafe bekam, resultierend aus dem ersten Finale. Diesmal lief es für ihn etwas besser. Er kam gut vor Frank Wakan, Thomas Möthe und Simon Stegmeier gleich nach dem Start weg, wobei es ab Platz 5 den ein und anderen Crash gab. Ab der fünften Runden sortierte sich langsam das Felde. Tim Kunz vor Thomas Möthe und Simon Stegmeier, nachdem sich Frank Wakan einen Fehler in Runde 2 leistete. Fehler von Möthe und Stegmeier auf 2 dicht hinter Kunz. Kunz konnte sich nach einem Fehler nicht absetzen. Dann an der selben Stelle wie Frank Wakan, lag Stegmeiers Xray auf dem Dach und auf der anschließenden Geraden ging Felzmann an Möthe vorbei. Neue Reihenfolge war nun Kunz, Felzmann, Möthe und Stegmeier. So ging es weiter, bis Kunz in Runde 11 zwei dicke Fehler einbaute und hinter Stegmeier, Felzmann und Möthe auf 4 zurückfiel. Wahnsinn, Kunz war teilweise auf über 3 Sekunden Vorsprung enteilt. Stegmeier verteidigt mit Messer zwischen den Zähnen in den verbleibenden Runden seine Führung gegen Felzmann und Kunz, der trotz der Strafe seinen dritten Platz in diesem Lauf vor Möthe behielt.
Die Titelentscheidung wurde ins letzten Finale vertagt. Dieses war nicht weniger spannend gewesen. Diesmal mischte Marcel Röttgerkamp im Kampf um den Laufsieg mit. Nach seinem Ausfall im zweiten Finale hatte er durchaus eine Siegchance, wie Wakan, Stegmeier und Kunz, der von Pole ins Rennen startete. Ich mache es kurz. Das Rennen könnt ihr im Livestream auf YouTube euch genau ansehen. Tim Kunz konnte sich in einem dramatischen Kampf mit seinem Teamkollegen Simon Stegmeier an der Spitze gegen Marcel Röttgerkamp durchsetzen. Marcel kam zum Schluss soviel näher, dass er erst Simon überholte und dann Druck auf Tim machte. Hätte, wenn und aber, so hieß der Zieleinlauf Tim Kunz vor Marcel Röttgerkamp und Simon Stegmeier. Wer war nun deutscher Meister? Bis zum endgültigen Endergebnis hieß es Warten.
Modified – Jörn Neumann kam im ersten Finale super weg. Aaron Münster blieb an Micha Widmaier dran. Dahinter reihten sich die Fahrzeuge gut ein. In Runde 4 ein ungewohnter Fehler von Jörn auf großen Table gegenüber von der Start-/ Ziel Geraden. Plötzlich Micha vor Aaron und Jörn. Dies war nur von kurzer Dauer. Jörn schnappte sich erst den zweiten Platz und nach einem Patzer auf dem Vierer vor der Geraden von Micha, war Jörn in Führung. Mit einer 27.996 als schnellste Runde, konnte er sich nur selbst schlagen. Wahnsinn, welche Rundenzeiten er auf seiner Heimstrecke hinknallte. Micha Widmaier behielt Platz 2 mit 28.497 (schnellste Runde) und Jens Becker, der Aaron Münster in der allerletzten Runde noch überholt. Super gemacht.
Im zweiten Finale legte Jörn Neumann einen blitzsauberen Start-Ziel-Sieg hin. Was soll ich schreiben, über eine Sekunde pro Runde gab Jörn seinen Verfolgern pro Runde. Niemand kam an ihn an diesem Wochenende heran. Der Schumacher-Pilot verteidigte verdient seinen Titel in dieser Klasse. Dahinter fuhr Micha Widmaier ein relativ einsames Rennen auf Platz 2. Um Platz 3 gab es einen packenden Kampf zwischen Jens Becker und Luca Rau, der es kurz vor Schluss noch schaffte, Jens zu überholen und den zweiten Platz einzufahren. Da Jörn als Sieger feststeht, blieb der Kampf im letzten Finale um den Vizetitel offen.
Aaron Münster gewinnt das letzten Finale, nachdem Jörn Neumann als Titelgewinner nicht an den Start ging. Für Aaron reichte es trotzdem nicht für einen Podestplatz. Er musste Micha Widmaier und Luca Rau hinter Jörn Neumann den Vortritt lassen.
Das Endergebnis:
Truck
- Jörn Neumann – Asso
- Luca Rau – Yokomo
- Jens Becker – Xray
- Mirko Morgenstern – Asso
- Guido Kraft – Xray
- Marcel Felsmann – Asso
- Michael Weber – Xray
- Mickey Wiedbrauk
- Thorsten Dreizsus – Xray
- Pasquale Amato – Xray
B-Finale: Paul Svoboda
ORE4WDST
- Simon Stegmeier – Xray
- Tim Kunz – Xray
- Marcel Röttgerkamp – Asso
- Thomas Möthe – Schumacher
- Marcel Felzmann – Asso
- Thomas Müller
- Mirko Morgenstern – Xray
- Frank Wakan – Schumacher
- Mick Burbach – Schumacher
- Thorsten Dreiszus – Xray
B-Finale: Christian Schulze
C-Finale: Eberhard Beck
ORE4WD
- Jörn Neumann – Schumacher
- Micha Widmaier – Sworkz
- Luca Rau – Yokomo
- Aaron Münster – Xray
- Jens Becker – Xray
- Michael Lepuschitz – Schumacher
- Kim Sitensky – Asso
- Marcus Lübke – HB
- Max Montermann – Xray
- Moritz Lautenbach – Schumacher
B-Finale: Kai König
C-Finale: Justin Naumann
D-Finale: Alexander Scalet
Livestream vom Sonntag
Ergebnisse und Zeitplan http://results.jn-timing.com/downloads.html
Samstag, 17.08.2019 – Training und Vorläufe:https://www.youtube.com/watch?v=tye5e9vzDgU
Sonntag, 18.08.2019 – Vorläufe und Finale:
https://www.youtube.com/watch?v=q7WaDSyDiuw
Mehr über den Veranstalter und Verein erfahrt ihr hier:
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