Euro Offroad Series Finale in Andernach

Sonne,  Sonne, überall in Deutschland ist Sonnenschein und dies zur Freude der Teilnehmer des EOS Finals in Andernach. Zum ersten Mal ging es zum Rennen ins Freie auf die wunderschöne und anspruchsvolle Outdoor-Offroad Strecke der Arena33. Man könnte von einer Superlativen sprechen, was in Andernach aufgebaut wurde vom Team dem Arena33 um Familie Rheinard und Tonisport.



Geil, Super, Unglaublich. Jörn Neumann ist back und das schaffte er mit seinem Schumacher in der Klasse 2WD. Ganz so sicher war der Sieg zwar nicht, aber am Ende egal. Jörn gewann das erste Finale und schaffte sich so die Basis für den Sieg. Neil Cragg folgte dahinter vor seinem Teamkollegen Joona Haatanen und Schumacher-Fahrer Michal Orlowski, die zwar beide eine Laufsieg holten, aber Neil war in der Addition einen Punkt besser.


Jörn Neumann – Bild: REDRC

In der Klasse Truck Stock gab es in den Finals keine Überraschung an der Spitze. Jens Becker dominierte auch an Tag 2 auf der Outdoor-Strecke vor Silvio Pietroboni und Olaf Stein.

EOS-Champion 2WD der Saison Nr.7: Neil Cragg oder Michal Orlowski = wir warten das offizielle Ergebnis ab.

2WD – Vorlauf 4
  1. Jörn NeumannSchumacher
  2. Neil CraggAsso
  3. Joona Haatanen – Asso
  4. Michal OrlowskiSchumacher
  5. Lee MartinYokomo
  6. Bruno CoelhoXray
  7. Martin WollankaSworkz
  8. Hupo HöniglXray
  9. Daniel KobbevikXray
  10. Marc RheinardYokomo

B-Finale: Martin Bayer

C-Finale: Micha Widmaier

D-Finale: Francois Guerbois

E-Finale: Christian Wukonig

F-Finale: Patrick Müller

G-Finale: Rene Levetzow

H-Finale: Dominique van Helmond

I-Finale: Raymond Libar

Truck 2WD Stock
  1. Jens Becker – Xray
  2. Silvio Pietroboni – Xray
  3. Olaf Stein
  4. Kim Kristensen
  5. Per Eriksen
  6. Raymond Libar
  7. Erik Pedersen
  8. Antoine Brulé
  9. Juansi Mateo Rodríguez

Rückblick auf die Vorläufe


Der vierte Vorlauf brachte die Entscheidung in der Klasse 2WD zu Gunsten von Jörn Neumann, der sich hauchdünn gegen Neil Cragg durchsetzen konnte. Damit konnte sich der deutsche Fahrer nach seinem Wechsel zu Schumacher sein Können eindrucksvoll unter Beweis stellen. Sein Teamkollege und Tabellenführer liegt auf Platz 4. Michal hat sich eine Ausgangsposition für die Titelverteidigung in den morgigen Finals gesichert. Vor him liegen nur Jörn Neumann, der junge finnische Fahrer Joona Haatanen, der unglaublich schnell geworden ist und Neil Cragg.


Michal Orlowski – Bild: REDRC

In der Klasse Truck 2WD ließ Jens Becker seine Konkurrenten in allen Vorläufen hinter sich. Er kann sich in den Finals mit der Leistung eigentlich nur selbst schlagen.

2WD – Vorlauf 4
  1. Jörn NeumannSchumacher
  2. Joona Haatanen – Asso
  3. Neil CraggAsso
  4. Michal OrlowskiSchumacher
  5. Lee MartinYokomo
  6. Bruno CoelhoXray
  7. Martin WollankaSworkz
  8. Daniel KobbevikXray
  9. Hupo HöniglXray
  10. Marc RheinardYokomo
Truck 2WD Stock
  1. Jens Becker – Xray
  2. Silvio Pietroboni – Xray
  3. Olaf Stein
  4. Kim Kristensen
  5. Per Eriksen
  6. Erik Pedersen
  7. Antoine Brulé
  8. Juansi Mateo Rodríguez
  9. Raymond Libar

Das Rennen könnt ihr bis Sonntag im Oninestream mitverfolgen und in den einzelnen Klassen die kompletten Ergebnisse jedes Fahrers /Fahrerin einsehen:

Quelle: MYRCM und http://eos.redrc.net/2018/04/cragg-and-neumann-post-tq-runs-all-to-be-decided-in-q4/ und http://eos.redrc.net/2018/04/video-2wd-qualifying-rd4-3/


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