Erster Einblick – Der „Free Men Brushed” von Reely

Ende 2018 war es soweit. Conrad Electronic SE präsentierte seinen Reely Crawler mit dem Name „Free Men Brushed“ zu einem fast unschlagbarem Preis als RTR-Variante für knapp 200,00 €.

Der Free Men kommt gut verpackt in einem großen Baukasten vormontiert daher. Dabei handelt es sich um ein RTR-Crawler, welcher aus der „Kiste“ heraus startklar ist. Senderbatterien liegen für den 2,4 Ghz Sender bereits bei, wie auch ein Conrad Energy 7,2 V 2000 mAh NiMH Fahrakku und ein Ladegerät für NiMH-Akkus von Voltkraft (V-Charge Eco NiMh 1000), um diese Laden zu können. Vor dem ersten Test, empfielt es sich, diesen am Ladegerät aufzuladen. Dies ist quasi Plug an Play. Stecker in die Steckdose stecken, die grüne Power-LED zeigt die Betriebsbereitschaft an, dann den beiliegenden NiMH Akku mit dem Tamiya-Stecker am Lader anschließen und der Ladevorgang wird automatisch gestartet. Die rote Lade-LED zeigt an, dass geladen wird.


Unser Titelbild
Den Free Men gibt es bei Conrad Electronic SE – Quelle: Conrad Electronic

Die Basis des „Free Men“ bildet ein Rahmenchassis aus zwei C-Profilen, welche wie bei vielen Crawlern sich in einer „geschwungenen“ Form von vorne nach hinten zieht. An den beiden Ende sind der Front- und Heckrammer montiert. Stege im Rahmen und die in der Mitte angebrachte Skip-Platte sorgen für eine feste Verbindung zwischen den C-Profilen. Etwas verdrehen lässt sich das Chassis dennoch, was jedoch ebenfalls typisch für diese Fahrzeuggattung ist. Eine gewissen Ähnlichkeit zum Axial SCX-10-2 ist nicht zu leugnen.


So präsentiert sich das Fahrzeug nach dem Öffnen und abnehmen der Karosserie
Die erwähnte Skip-Platte

Die einzelnen elektronischen Bauteile sind ordentlich im Fahrzeug verbaut und die Kabel sind gut verlegt, damit diese nicht im Fahrzeug „rumbaumeln“.


Gute Kabelführung im Free Men

Der Free Men ist komplett kugelgelagert, die Getriebteile aus Metall und Kunststoff. Vorne und hinten sind zwei gesperrte Differenziale (Schrägverzahnt und aus Metall) montiert, welche in den Achsgehäusen vor Schmutz und Dreck geschützt sind. Die Antriebsleistung wird hinten über Achswellen zu den Hinterrädern weitergeleitet und vorne über Kreuzgelenke, die einen relativ großen Lenkausschlag ermöglichen. Die C-Hub Aufhängung an der Vorderachse dürfte bekannt sein. Diese findet in einigen anderen Crawlern wieder.


C-Hub Aufhängung vorne
Hinterachse

Servo

Das kräftige 9 kg Reely Servo ist über der Vorderachse stehend verbaut. Die Lenkbewegung wird über 4 mm Metalllenkstangen an die Lenkhebel übertragen, die die Räder in die gewünschte Richtung lenken. Der Lenkausschlag beträgt ca. 45 Grad, wodurch das Fahrzeug enge „Kreise“ ziehen sollte. Speziell im Gelände ist eine hohe Stellkraft nötig, damit die Räder die gewünschte Richtung beibehalten. Im ersten Test bei eingefederter Vorderachse, ließen sich diese beim Drehen am Lenkrad des Sendern, bewegen. Etwas langsam, aber die Räder lenkten ein.  Das Servo ist mit einem Metallgetriebe (zumindestens sieht man das oben an dem Getriebezahnrad für den Servohebel) ausgestattet, was am oberen Zahnrad zu sehen ist. Auch wenn die Stellkraft ausreichen sollte, hat der eingefleischte Crawler-Fan ein noch stärkeres Servo bereits auf der To-Do-Liste.


Stehend über der Vorderachse neben dem Akkufach montiert ist das Servo
Von unten ist der Servohebel (Kunststoff) vom Panhard-Stab verdeckt.

Aufhängung

Die typische 4-Link Aufhängung kommt beim Free Men mit einem zusätzlichen Panhard-Stab zum Einsatz. Diese besteht aus jeweils vier 4 mm dicken Metallstangen mit robusten Kugelpfannen, welche einen guten Eindruck vermitteln und kein (kaum) Spiel aufwiesen. Verbunden sind diese Links jeweils an den beiden Achsen und in der Mitte mit einer robusten Kunststoffhalterung (Skipplatte), die die beiden Leiterrahmen fest fixiert und das Getriebe mit dem Motor aufnimmt. Die Qualität der Teile ist vorbildlich.


Blick auf die Aufhängung von unten

Grübel! 4-Link Aufhängung vorne und ein Panhard-Stab! Das hebt sich auf und nicht typisch. Entweder wird der linke (aus Fahrtrichtung gesehen) Link entfernt und der Panhard-Stab bliebt im Fahrzeug oder der Panhard-Stab kommt raus und die vier Links bleiben drin. Ein Video wird davon noch gemacht, wie die Unterschiede beim Einfedern sind.


Den Free Men gibt es bei Conrad Electronic SE – Quelle: Conrad Electronic

Nun weiter im Text. Das mittlere Getriebe mit dem einstellbaren Slipper (Rutschkupplung) ist einstellbar und verbirgt sich hinter einer Kunststoffabdeckung. Dafür wird einfach die kleine runde Abdeckung entfernt werden und die selbstsichernde Mutter kann mit einem 7 mm Inbusschlüssel gelöst bzw. festgezogen werden.


Die kkleine runde Schutzkappe entfernen, um mit einem 7 mm Steckschlüssel den Slipper einzustellen
Steckschlüssel passt genau in die Öffnung

Was ihr am Fahrzeug alles einstellen könnt, dafür liegt die Bauanleitung bei. Diese gibt ein paar Tipps zur Wartung, technische Hinweise und wie was funktioniert. Leider vermisste ich eine Explosionszeichnung und eine Aufbauanleitung, sollte das Fahrzeug demontiert werden. Über die Slippermutter lässt sich der „Schlupf“ einstellen. Ist der Slipper zu lose eingestellt, dreht das Zahnrad durch, wird diese warum und die Slipperpads verschleißen schneller. Außerdem leidet der Vortrieb. Wenn es steil bergauf geht oder man große Hindernisse überfahren möchte, sollte dieser nicht durchrutschen. Ist der Slipper zu fest angezogen, wird das Drehmoment des 550er 20 Turn Motor direkt über das Mitteldifferenzial (gesperrt) an die beiden Achsen weitergeleitet. Der Vorteil ist, dass die Antriebskraft direkt an den Rädern ankommt, jedoch sollte ein Rad blockieren, werden die Getriebe übermäßig beansprucht. Hier gilt es, ein gesundes Mittelmaß zu finden.



Getriebe in der Mitte

Wer einen genaueren Blick auf die Technik im Fahrzeug werfen möchte, der benötigt einen Kreuzschlitzschraubendreher für die Kreuzschlitzschrauben, ein 1,5 mm / 2 mm Inbusschlüssel und Steckschlüssel (5,5 mm / 7 mm) für die Stoppmuttern zur De- / Montage. Trotz der fehlenden detailierten Bauanleitung (ich versuche den Link zu finden – wer einen hat, bitte um Info) war der Ausbau einzelnen Komponenten kein Problem. Für Crawler-Besitzer und den geübten „Schrauber“ sollte es kein Problem sein, auch ohne Anleitung, u.a. das Getriebe, die Achsgehäuse und Dämpfer zu zerlegen. Empfehlenswert ist dies auf jeden Fall, um nachzuprüfen ob genug Fett auf den Zahnflanken ist, Öl in den Dämpfern aufgefüllt wurde und das Ritzelspiel bzw. Zahnflankenspiel in den Getrieben korrekt eingestellt wurde. Mit Shim-Scheiben lässt sich dies in den Achsgehäuse zum Beispiel einstellen. Eine falsche Einstellung kann zu „lauten“ Fahrgeräuschen und daraus resultierenden höherem Verschleiß führen. Wenn ihr den Begriff „Shimmen“ oder Ausshimmen“ hört / lest, ist genau dies gemeint damit.



Los geht es. Das komplette Getriebe ist mit vier Senkschrauben an der Skip-Platte von unten festgeschraubt. Die vier Schrauben lösen und das Getriebe in der Mitte kann entnommen werden. Nicht vergessen, die Motorkabel zu trennen (bekannte Kabelstecker von Tamiya-Fahrzeugen). Habt ihr die Getriebeeinheit demontiert, bekommt ihr einen besseren Eindruck von dem Free Men-Chassis mit dem stabilen Leiterrahmen. In der Mitte hat das Chassis eine Breite von ca. 80 mm und 72 mm an den beiden Enden (vorne / hinten).



Hinter der Getriebeabdeckung verbirgt eine Aluminium-Motorplatte. Daran wiederum sind der Motor mit einem 13er Ritzel und dem Getriebegehäuse mit dem Getriebe befestigt. Um an das Getriebe zu gelangen, wird der Slipper mit den Mutter, Feder und Slipperscheiben / -pads von der Getriebewelle demontiert, Als Nächstes kommen die beiden Achsausgänge dran, welche jeweils mit einem Gewindestift auf den beiden Ausgangswellen des gesperrten Mitteldiffs fixiert wurden. Etwas zu gut gemeint, war der Einsatz von Schraubensicherung an dieser Stelle. Bei meinem „Free Men“ ließen sich die Outdrive sehr schwer lösen. Mit einem Feuerzeug („Achtung, nichts für Kinder -Feuergefahr) habe ich die „Schraubensicherung“ erhitzt. Danach konnte ich die Outdrives demonierten. Bei dieser Aktion ist einer der beiden „Kunststoffbuchsen“ kaputt gegangen, welche dafür sorgen, dass die Stifte mit CVD der Teleskopwellen nicht rausrutschen. Damit dies dennoch nicht passt, habe ich einen dicken Schrumpfschlauch als Ersatz genommen. Dieser bewährte sich bei den ersten Testfahrten. Meine Bedenken, waren damit ausgeräumt, auf Schrumpfschlauch zurückzugreifen.

Hier ein paar Bilder vom Ausbau.

Leerstand! Das ausgebaute Getriebe in der Mitte zeigt den Aufbau das Leiterrahmenchassis
Aufbau des Antriebs nach hinten mit dem Achsgehäuse. Nach vorne habe ich mir erspart, ist ähnlich nur mit der C-Hub Aufhängung mit dem Lenkhebel.

Bewährte Technik wird bei der Radaufhängung bzw. der vorderen Anlenkung verwendet. C-Hub, dass ist das Zauberwort. Der Lenkhebel überträgt die Lenkbewegung in einem „C“-Hub, welche leicht nach vorne gekippt sind (bedeutet weniger Nachlauf). Angelenkt werden die Lenkhebel über stabile 4 mm Metallgestänge vom Servohebel (Kunststoff) des Lenkservos,



Dämpfer

Die vier Stoßdämpfer sind ab Werk mit Öl befüllt und sind mit zwei unterschiedlichen Federn auf jedem Dämpfer ausgestattet. Eine Feder ist weicher (schwarz) und die andere härter (blau), wodurch zuerst die weiche Feder zuerst ihre Wirkung entwickelt, wie bei kleinen schnellen Geländefahrten, wobei „schnell“ nicht mit einem Rennfahrzeug zu vergleichen ist. Nimmt man größere Unebenheiten, kommt die blaue Feder zum Einsatz. Diese Dämpfergehäuse bestehen aus Aluminium mit Schraubgewinde. Durch Verdrehen der „Federteller“ lässt sich die Federvorspannung und die Bodenfreiheit jusieren. Werkseitig hat das Fahrzeug ca. 5 mm „Droop“ (Ausfederweg). Die Verschränkung beträgt ca. 30 Grad, was bedeutet, wenn zum Beispiel das linke Vorderrad angehoben wird, hebt sich das hintere linke Hinterrad bei einem Winkel von ca. 30 Grad der Vorderachse vom Boden ab. Das Dämpfergehäuse weist am Gewinde einen Durchmesser von 10 mm auf und die Federn haben einen Drahtdurchmesser von 1 mm bei 15 mm Außendurchmesser. Die Dämpferlänge ist ca. 90 mm mit einem Federweg von 24 mm, den die Kolbenstangen zurücklegen im Fahrzeug.



Antrieb und Räder

Der komplette Antrieb ist beim Free Men wie schon erwähnt, komplett kugelgelagert. Die Getriebezahnräder im Getriebe aus Kunststoff, die Tellerräder und Kegelräder in den Achsgehäusen sind aus Metall, wie auch die Antriebsteile zu den vier 42,5 mm breiten und im Durchmesser 116 mm Reifen, welche auf zweifarbigen Felgen verklebt sind. Als Felgenadapter kommen 12 mm Radmitnehmer zum Einsatz. Damit habt ihr eine große Auswahl von anderen Felgen- / Reifenkombinationen, welche ihr nicht nur zur optischen Aufwertung des Fahrzeuges montieren könnt.


Die Räder mit dem 12 mm Sechskant
Blick in das hintere Achsgetrieb mit dem starren Antrieb aus Metall
Die Felgenbesfestigung erfolgt mit Stoppmuttern und diese werden mit Kunststoffabdeckung abgedeckt. Optisch einen schicke Lösung.

Mit Beadlook-Felgen aus Aluminium könnt ihr den Schwerpunkt senken.

 


Kurz sei hier das hintere Achsgetriebe erwähnt. Vier Schrauben lösen (damit lässt sich der Getriebedeckel lösen) und schon liegen die Tellerräder frei. Dies gilt weiterhin für das Getriebe und die Getriebeausgänge, welche sehr einfach demontiert werden können. Der Käufer muss sich bei dem Fahrzeug eigentlich keine Sorge machen, denn die Tellerräder und Zahnräder in den Getrieben sind ab Werk gefettet. Ich habe etwas nachgefettet bzw. das Dry-Fluide „Gear Lube“ verwendet und die Zahnflanken eingefettet. An dieser Stelle setzen die Crawler-Fans auch andere Fette ein.



Bedingt durch den Längenausgleich durch das Einfedern der beiden Achsen kommen Teleskop-Welle aus Kunststoff mit einem Längenausgleich aus Metall zum Einsatz. Diese gleichen die Federwegungen des Fahrzeuges aus und ermöglichen die Möglichkeit den Radstand zu ändern, ohne das neue Teleskopwellen benötigt werden. Da diese oberhalb der Links verlaufen, sind diese bei größeren Hinternissen vor Beschädigungen etwas geschützt.




HINWEIS! Beim Zusammenbau darauf achten, dass vorne ein kürzeres Metallstück zum Einsatz kommt. Hinter kommt der „Längere“ zwischen die Teleskopwellen.


Den Free Men gibt es bei Conrad Electronic SE – Quelle: Conrad Electronic

Ab ins Wasser!

Aufgrund der Elektronik die laut Conrad absolut „Wasserdicht“ ist, sollten Wasserdurchfahrten kein Problem sein. Die Empfängerbox ist dicht abgeschlossen, wodurch bei tiefen Wasserdurchfahrten diese „dem Wasser“ standhalten sollte. Die Kabeldurchführung ist ebenfalls abgedichtet. Einzig der Brushed-Motor ist offen.

Karosserie mit Scheinwerfern in den Stoßstangen

Es werde Licht! Die Jeep Cherokee Karosserie ist aus Lexan bereits matt schwarz mit Abklebebogen fertig lackiert und mit Anbauteilen, wie Spiegeln, Werkzeug und Reservetank versehen. Die Scheinwerfer wurden beim Free Men in den beiden Stoßstangen integriert und dafür die Kabel sauber verlegt. Vorbildlich gemacht. Das Einschalten der vier LED`s erfolgt über einen Schalter und nicht über den Sender


 

Die fertige Karosserie des Free Men
Mit Klettband an den beiden Seite zusätzlich befestigt. Trittbretter werten die Optik auf
Kein Suchen der Karosserieklammern. Diese sind an der Karosserie mit einem Gummiband befestigt
Dekorratives Equipment

Lieferumfang:
  • Fahrzeug
  • Fernsteueranlage
  • Ladegerät
  • Fahrakku
  • 4 AA Senderbatterien
  • Anleitung
Technische Daten:
  • Elektromotor-Art Brushed
  • Chassis RCX-10
  • Motor-Typ 550er
  • Gewicht 2070 g
  • Altersklasse ab 14 Jahre
  • Antrieb Allradantrieb
  • Besonderheiten inkl. Akku, Ladegerät und Senderbatterien
  • Bodenfreiheit 63 mm
  • Breite 236 mm
  • Fernsteueranlage GT-2 Evo
  • Frequenz 2,4 GHz
  • km/h (max) 10 km/h
  • Höhe 268 mm
  • Kategorie RC Modellauto
  • Ladezeit 2 h
  • Länge 562 mm
  • Maßstab 1:10
  • Modell-Art Crawler
  • Modellausführung 100% RtR
  • Motor-Art Elektro
  • Radstand 313 mm
  • Reifen-Ø 110 mm
  • Reifenbreite 44 mm
  • Spurbreite 190 mm
Gelungen

Bisher ein gelungenes Fahrzeug mit robustem Fahrwerk, komplett kugelgelagertem Antrieb (Metall, Kunststoff), griffigen Reifen, guter Verarbeitung, gute Optik durch die Karosserie und das Potenzial viel Spaß im Gelände zu haben. Wartungsfreundlich, sehr gut montiert und Erweiterungsfähig sind positive Punkte, die für den vom Preis- / Leistungsverhältnis guten Free Men gelten. Man sollte bei der Beurteilung den Preis durchaus im Blick haben, wenn man ein Fahrzeug vergleicht mit aktuellen Fahrzeugen (Axial, Traxxas, HoBao, FTX, ECX, Vaterra) auf den Markt. Für knapp 200 € ein interessanten Angebot zum Einstieg in den Scale-Bereich mit zahlreichen Möglichkeiten das Fahrzeug seinen eigenen Wünschen anzupassen. Da bietet der Zubehörmarkt zahreise Möglichkeiten, wie andere Karosserien, Felgen, Reifen, kleinen optischen Details oder technischen Refinessen, wie Lightbar, Seilwinde uvm.. In dem Fall muss bei den meisten RTR-Fahrzeugen die Fernsteuerung mit dem Empfänger ausgetauscht werden, um mehr Kanäle nutzen zu können.


Den Free Men gibt es bei Conrad Electronic SE – Quelle: Conrad Electronic

Nicht ganz fertig…..

…..bin ich mit dem Bericht. Ihr werdet den Sender vermissen, wie auch mehr Details der Achsgetrieben ….. dies folgt in den nächsten Tagen.

Handel: Conrad Electronic SE

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