1.Lauf zur Deutschen Meisterschaft OR8 beim BIG-Hamburg e.V.

Vom 09.-11.August 2019 findet der Erste von den beiden DM-Läufen zur Deutschen Meisterschaft OR8 beim BIG-Hamburg e.V. statt. Dort wird es eine kleine Vorentscheidung für die diesjährige Deutsche Meisterschaft OR8 geben, bevor zwei Wochen später die Entscheidung in Ober-Mörlen fallen wird. Jörn Neumann geht als amtierender Titelverteidiger an den Start. Er gilt als Top-Favorit und peilt seinen fünften Titel in dieser Klasse an. Einfach wird es nicht werden. Burak Kilic, der drittplatzierte der diesjährigen EFRA Europameisterschaft OR8 gilt als sein schärfster Rivale. Mit Micha Widmaier, Carsten Keller, Max Hesse, Aaron Rönick, Alexander Schmitt und andere Fahrer solltet ihr dennoch auf dem Zettel haben. Die Konkurrenz ist in dieser Klasse stark. Ein Fehler und der Rennausgang ist offen.


Bild von 2017, als Jörn Neumann beim BIG-Hamburg e.V. gewann


Sonntag, 11.08.2019
So langsam wird es spannend. Es handelt sich zwar um den ersten Lauf zur Deutschen Meisterschaft OR8, jedoch ist eine gute Platzierung schon einmal die halbe Miete bein Titelkampf. Der Tag beginnt mit den aufsteigenden Finale, wird mit dem Junioren-, 40+ und dem Finale seinen Abschluß finden. Ein neuen Deutscher Meister steht bereits fest. 55+, das Ergebnis lest ihr unter dem Punkt „Samstag, 10.08.2019. ……………weitere Infos folgen bis heute Nachmittag die Sieger feststehen. In jeden aufsteigenden Finale qualifizieren sich die vier bestplatzierten Fahrer/ -innen ein Finale weiter. Aus den Halbfinals dann die besten 6.

Die erste Entscheidung ist gefallen um 14:40 Uhr bei den Junioren.

Endergebnis Junior-Finale
  1. Ilias Reise – Agama
  2. Stev Krause – Kyosho
  3. Ivo Buljan – Mugen
  4. Phil Langner – Mugen
  5. Christopher Förg – Mugen
  6. Nikodemus Boeckh – Mugen
  7. Maximilian Ernst
  8. Maxim Milde
  9. Frane Buljan – Mugen
  10. Jody Müller – Xray
  11. Berkan Kilic – Agama – hat verzichtet auf den Start

Den weiteren Bericht von den Finals, Bilder der Siegerehrung und dem Endergebnis vom Rennen findet ihr hier:

–Ergebnis des 1.Lauf zur DM OR8 beim BIG-Hamburg e.V.–
Samstag, 10.08.2019

Nach einem verregneten Freitagnachmittag, der bis in die Nacht andauerte, konnte Rennleiter Heino Müller die Teilnehmer am Samstag morgen bei schönsten Sonnenschein an der Strecke begrüßen. Zuvor wurde die noch feuchte Strecke mit Sägespänen bestreut, damit die Feuchtigkeit gebunden werden konnte. Klar war, dass im letzten Training die Fahrzeuge die Strecke erstmal „frei fahren“ mussten. Da flogen die Späne über die Bahn bzw. wurden von den Rädern aufgewirbelt. Das sah spektakulär aus für die Zuschauer, aber die Fahrer hatten nach ihrem Lauf mit Reinigungsarbeiten zu tun. Teilweise standen 4 -5 Fahrer am Reinigungsplatz, um ihre Fahrzeuge „ausblasen“ und reinigen zu können. Klar die schnellsten Fahrer im Training kamen aus der letzten Gruppe. Erneuert war es Marcel Krüger (Kyosho) , der seine Siegambitionen mit einer Bestzeit vor Berkan Kilic (Agama) und Carsten Keller (Mugen) untermauerte. Eindrucksvoll, was Marcel für eine gute Form bisher zeigte. Jetzt stehen die ersten Vorläufe an und mal sehen, ob er am Ende des Tages ganz vorne seinen Platz behaupten kann.


Bitte hinten anstellen am Reinigungsplatz


Vorläufe: Hammerlauf, mit 10 Runden fuhr Burak Kilic sich im ersten Vorlauf an die Spitze des Feldes vor seinem Bruder Berkan (beide Agama), der um die Winzigkeit von 0,634 Sekunden diese verpasste. Carsten Keller (Mugen) fuhr dahinter ein konstant sauberen Lauf. Knapp zwei Sekunden fehlten ihm auf Berkan. Auf Vier der amtierende deutsche Meister Jörn Neumann (Sworkz) gefolgt von Aaron Rönick (Mugen), Sebastian Winterstein (Kyosho), Florian Müller (Sworkz), Marcel Paul (Kyosho), Aaron Münster (Mugen) und dem Trainingsschnellsten Marcel Krüger (Kyosho), bei dem es nicht so gut lief.


Burak Kilic

Im zweiten Vorlauf meldete sich Marcel Krüger an der Spitze „fast“ zurück. In der letzten Runde verlor er seine Führung an Burak Kilic, der nun zwei Laufsiege auf dem Konto hatte. Unglaublich, beide fuhren 10 Runden. Erneut verpasste Jörn Neumann diese Marke und reihte sich auf 3 ein. Am Himmel braute sich so langsam was zusammen.


Marcel Krüger

Die Wolken wurden immer dichter, dunkler…..auf einmal kurzer Nieselregen. Zum Glück war dieser nur kurz und wirkte sich nicht wirklich auf die Rundenzeiten aus. Burak Kilic erwischte eine „Fabellauf“. Er verbesserte seine Bestzeit um 4 Sekunden. Mit 10 Runden in 5:27.939 fuhr er in einer anderen Welt. Auf 2 sein Bruder Berkan gefolgt von Aaron Rönick (Mugen), die alle 10 Runden fuhren.

  1. Burak Kilic – Agama – Bullitt
  2. Berkan Kilic – Agama – Bullitt
  3. Marcel Krüger – Kyosho – Maxima
  4. Jörn Neumann – Sworkz – Maxima
  5. Carsten Keller – Mugen
  6. Aaron Rönick – Mugen
  7. Aaron Münster – Mugen
  8. Sebastian Winterstein – Kyosho
  9. Marcel Paul – Kyosho
  10. Micha Widmaier – Sworkz

Ein kurzer Regenschauer, mehr war es nicht. Während des vierten Vorlaufes gab es eine kurze Dusche mit viel Wind. Die Pavillons hielten. An der Spitze stürmte Burak Kilic zu seinem vierten Laufsieg. 10 Runden zum vierten Mal, dass schaffte bisher kein Fahrer. Die Frage stellt sich, wer kann ihn stoppen.

Im letzten Vorlauf erwischten Burak und Berkan Kilic einen super Lauf. Gemeinsam fuhren beiden Fahrer nach dem Tanken aus der Box und nahmen den Vorlauf in Angriff. Marcel Krüger baute mehrere Fehler ein, wodurch er keine Chance auf einen vorderen Platz hatte. An der Spitze lieferten sich Burak und Berkan einen tollen Zweikampf, wobei Burak leichte Vorteile hatte. Wahnsinn, Burak verbesserte seine Bestzeit um ganze 3 Sekunden auf 5:24.015 mit 10 Runden. Berkan eine Sekunde dahinter, sicherte sich Vorlaufplatz 2. Zum ersten Mal mit 10 Runden meldete sich Micha Widmaier an der Spitze zurück. Trotzdem reichte es nur für den 8 Platz in der Endabrechnung nach den Vorläufen. Vierter in dem Lauf war Jörn Neumann, dem 8 Sekunden auf die Bestzeit von Burak fehlte. Das sind Welten im RC-Rennsport. Für morgen gibt es viel zu tun, wenn die Kontrahenten nach die Kilic-Brüder schlagen wollen.

Hier das Vorlaufergebnis:

  1. Burak Kilic – Agama – Bullitt
  2. Berkan Kilic – Agama – Bullitt
  3. Jörn Neumann – Sworkz – Maxima
  4. Carsten Keller – Mugen
  5. Marcel Krüger – Kyosho – Maxima
  6. Aaron Rönick – Mugen
  7. Aaron Münster – Mugen
  8. Micha Widmaier – Sworkz
  9. Sebastian Winterstein – Kyosho
  10. Marcel Paul – Kyosho

Die erste Entscheidung fiel am frühen Abend, als die Sonne sich erneut von ihrer besten Seite zeigte und den Planeten mit ihren Strahlen traf. Auf der Strecke waren die 55+ Fahrer für ihren Finalstart nun an der Reihe. Dirk Horn (DMC-Präsident) startete von Startplatz 1. Von 4 auf 2 schafte es Maik Schöning gleich den  Anschluss an Dirk zu schaffen. Maik holte auf, dann verlor er wieder Zeit, so ging es hin und her. Plötzlich war Maik auf 1 und schon zurück auf 2. Es ging in der Anfangsphase noch etwas spannender zu. 30 Minuten können lang Werten. Zwischendurch waren die Boxencrews gefragt. In die Box rein, Tanken und Raus, so mussten die Fahrer drei- bis viermal die Box ansteuern. Rund um die Strecke schauten einige dem Geschehen auf der Strecke zu. Untermauert wurde das Finale von den Kommentaren von Dirk Kellermann, der die Fahrer zu „Höchstleistungen“ antrieb. Leider klappte dies nicht bei Maik Schöning, der sich auf Platz 2 liegend noch dem Sieger Dirk Horn überrunden lassen musste. Dirk Horn vor Maik Schöning, Hans-Peter Bock und Reiner Mehnert, so lautete das Endergebnis.


Die 55+ Teilnehmer, von links: Maik Schöning, Reiner Mehnert, Dirk Horn und Hans-Peter Bock

Jugend voran

Neben den sogenannten „alten“ Hasen sind auch junge Fahrer und Fahrerinnen mit am Start. Viele sind aus Ober-Mörlen angereist, die eine sehr gute Jugendarbeit leisten. Genau an diesem Ort, findet übrigens in zwei Wochen der zweite und entscheidende Lauf dieser Deutschen Meisterschaft statt. Wer ist hier dabei. Da ist zum Beispiel der 14 jährige Lucas Krappmann mit seinem Mugen MBX8 vom MBC Ober-Mörlen. Lucas fährt seit knapp 5 Jahren die 1/8er Offroader und kam durch seinen Onkel zu diesem Hobby. Ursprünglich wollte sein Vater RC-Car fahren, aber dann war es sein Sohn Lucas, der Spaß am Hobby fand. So blieb für Papa nur das Los des Mechanikers.



Am Nachbartisch sitzt Familie Förg, Papa Thorsten ist Geschäftsführer des MSC Ober-Mörlen und mit Herzblut dabei. Vor knapp 13 Jahren kam er vom Bashen zum RC-Rennsport, nachdem er beim Hessencup zuschaute. Mittlerweile fahren seine beiden Kinder aktiv RC-Car. Seine 16 jährige Tochter Anastasia ist die Erfahrene und fährt seit 4 Jahren. Die ersten Rennerfahrungen sammelte sie beim Jugendlauf im Hessencup. Auf dem Podium stand sie auch schon. Ihr Bruder Chris fährt seit 2 Jahren, spielt Fußball und kam durch die RC-Rennsport begeisterte Familie zum Hobby.


Chris, Thorsten und Anastasia Förg
Anastasia
Chris

Aus einer etwas südlicheren Richtung kommt der 11 Jahre junge Niki Boeckh vom MAV-München, der mit seinem Mugen MBX8 an der DM teilnimmt. Niki gehört bei RMV zum Juniorteam, fährt beim Bayerncup mit und seit 7 Jahren steuert er diese Fahrzeuge. In deen Wintermonaten überbrückt er die Zeit mit Elektro 1/10 fahren.


Niki Boeckh

Daneben sitzt Papa Zan Buljan beim Schrauben an zwei 1/8 Offroadfahrzeugen- Der 44 jährige hat beim MSC Ober-Mörlen mit RC-Car fahren angefangen. Dies war im Jahr 2006 mit einem 1/8 Offroader. Nach ein paar Jahren war sein Nachwuchs alt genug zum fahren. Zuerst stieg der heute 14 jährige Ivo in das Hobby ein. Mittlerweile ist das knapp 8 Jahre her. Die ersten Rennen fuhr er im Jugendcup. Dieser Cup hat sich gut im Rahmen des Hessencups entwickelt. In der letzten Saison gewann Ivo den Jugendcup und da stieg er in die Expert Klasse auf. Aktuell ist es seine erste Saison in dieser Klasse. Sein Bruder Frane ist seit 2 Jahren bei dem Hobby dabei. Der 8 jährige spielt nebenbei noch aktiv Fussball. Im Hessencup ist Frane in der Hobby-Klasse am Start. Beide fahren Elektro und Nitro 1/8. Für Papa heißt das, viel Schrauben und das fahren hat er zu Gunsten seiner Söhne zurückgestellt.


Ivo, Zan und Frane Buljan

Maxim Milde ist aus einem anderen Teil von Deutschland. Der 12 Jahre junge Maxim ist mit Ronny Schiffner (MZM) nach Hamburg gekommen. Ronny unterstützt seinen Nachwuchsfahrer an diese Wochenende tatkräftig. Seit 2016 ist Maxim mit seinem Papa beim RC-Car Sport dabei, nachdem Papa ursprünglich aus dem Flugmodellbau kam. Er setzt aktuell den neuen Agama A319 ein. Mit Offroad 1/8 hat Maxim seine Klasse gefunden, die er gerne fährt. Ist es im Winter zu kalt, geht es in die Halle. Um im Training zu bleiben gibt es beim RCCR Munzig eine Winterserie für 1/8 Offroad.



Der Freitag, 09.08.2019

Früh um 8:30 Uhr begann der Tag mit der Fahrerbesprechung durch den Rennleiter Heino Müller, der übrigens das Amt des Sportkreisvorsitzenden Nord vor kurzem übernommen hatte. Mit Dirk Kellermann überwacht und kommentiert er vom Fahrerstand aus den Rennverlauf. Im Fahrerlager herrschte bereits am Morgen reges Treiben. Pünktlich zum ersten Trainingslauf waren knapp 80 Fahrer von den 118 genannten angereist, hatte ihre Pavillons aufgestellt und ihre Fahrzeug auspackt. Kurz vor 9 Uhr wurde es zum ersten Mal laut. Die erste Trainingsgruppe startete ihre Motoren und begab sich zum ersten der 6 Trainingsläufen für den heutigen Tag. Der Ablauf ist ganz einfach. Drei Läufe zum Training, danach 2 Trainings, welche für die neue Gruppeneinteilung entscheidend sind (nach der Rangliste wird die Vorlaufeinteilung für den Samstag vorgenommen) .

Nach dem zweiten Trainingslauf führt Marcel Krüger (Wertung nach Punkten) vor Burak Kilic und Carsten Keller die Rangliste an. In die Wertung gingen die drei schnellsten aufeinander gefahrenen Runden. Mit 32,1 Sekunden für eine Runde fuhr Burak Kilic die schnellste Runde.

  1. Marcel Krüger – 1:38:339 – Kyosho
  2. Burak Kilic – 1:37.855 – Agama
  3. Carsten Keller – 1:38.643 – Mugen
  4. Berkan Kilic – 1:38.400 – Agama
  5. Jörn Neumann – 1:40.641 – Sworkz

Im dritten Vorlauf verbesserte Marcel Krüger mit seinem Kyosho seine eigene Bestzeit und benötigte nur 31.8 Sekunden für eine Runde. Der Kreis der Titelanwärter wird damit enger. Beim Blick auf die gefahrenen Marken eine gemischtes Bild. Kyosho, Agama, Mugen, Sworkz sind ganz vorne auf ähnlichem Niveau. Je nach Fahrer werden Pro-Line, 6MiK, AKA, Hot Race, Pro Circit Reifen verwendet. Befeuert, also für die Power der schnellen Offroader vertraut man u.a. auf OS, Bullitt, Ninja, Reds und LRP.

Nach dem dritten Trainingslauf ging es auf der Hamburger Strecke um die „Wurst“. Wer sich eine gute Vorlaufgruppe für den Samstag sichern wollte, musste eine gute Zeit aus den 3 aufeinander schnellsten gefahrenen Runde fahren, was bei der abwechslungsreichen Lehmstrecke nicht immer einfach war. Irgend einen kleinen Quersteher, Berührung eines Curbs, den Sprung falsch angefahren bzw. gesprungen…..da mehrere konstante Runden zu fahren, war nicht einfach. Ich mache es kurz. Die Reihenfolge wurde durch den einsetzenden Regen im zweiten gezeiteten Lauf total durcheinander gewirbelt. Ab Gruppe 6 war die Strecke schon so feucht, dass die Rundenzeiten immer schlechter wurde, so wie die Fahrzeuge matschiger aussahen. Da verzichteten viele der Teilnehmer der letzten Gruppen auf einen Start. Fazit daraus, einige gute Piloten aus den ersten Trainings fielen zurück und andere in den schnellen Gruppen. Das dürfte für Spannung sorgen, bei den zu erwartenden Überholmanövern für den Samstag in den Vorläufen.

  1. Marcel Krüger – Kyosho – Maxima – Pro-Line
  2. Tim Kraus – Sworkz
  3. Micha Widmaier – Sworkz – Picco – T-Pro
  4. Mateusz Dudzic – Agama
  5. Aaron Rönick – Mugen
  6. Hansjörg Stadler
  7. Burak Kilic – Agama – Bullitt – AKA
  8. Lennart Wissel
  9. Carsten Keller – Mugen
  10. Markus Dirks – HB
  11. Tom Sommer – Hobao – OS
  12. Berkan Kilic – Agama – Bullitt – AKA

Wie es da früh weitergeht, bleibt abzuwarten. Dies ist vom Wetter abhängig. Am Freitagabend waren einige Pfützen auf der Strecke auf der schon dunklen Strecke zu sehen.

Rückblick

Es werden in diesem Jahr erneut zahlreiche Titelentscheidungen (u.a. 40+, Junioren, Jugend) fallen. Der Freitag beginnt mit den Trainingsläufen gleich am Morgen. Am Ende des Tages werden zwei gezeitete Trainingsläufe, die für die Gruppeneinteilung am Samstag entscheidend sein werden, gefahren. Die Teilnehmer werden nach der Rangliste in neue Gruppen eingeteilt.

Die Titelverteidiger vom 2018:
  • 40+: Reckward, Daniel/Rasenracer
  • Junioren:  Kilic, Burak/BIG Hamburg
  • Jugend: Hesse, Max/RC Cars Köngen
  • OR8: 2018 Neumann, Jörn/AMC Langenfeld

Für den 9.August 2019 steht die Gruppeneinteilung und der Zeitplan fest. Diese könnt ihr hier einsehen: –Zur Gruppeneinteilung und dem Zeitplan-



Geplant ist vom BIG-Hamburg e.V. eine Live-Übertragung, bei der ihr das Rennen in Bild und Ton mitverfolgen könnt. Hier zum Livestream: Live Timing & Video


Die Strecke

Blick auf die Boxengasse, die Gerade und den Fahrerstand

Der Fahrerstand

Im Vorfeld hatte OR8 Referent Ralf Bauer eine Umfrage gestartet. Ihr könnt u.a. sehen, welche Fahrzeuge und Motoren die Teilnehmer einsetzen + wie die Verteilung der Teilnehmer aus den Sportkreisen ist (Danke Ralf Bauer dafür) . Hier das Ergebnis davon:



Der 2. Meisterschaftslauf wird am 23.-25. August 2019 vom MSC Ober-Mörlen e.V.  ausgerichtet.

Das letzte Rennen in Hamburg

Leider ist am 31.08.2019 beim BIG-Hamburg e.V. auf dieser Strecke ein Kapitel beendet in der Vereinsgeschichte. Zum zweiten Mal verliert der Verein seine Rennstrecke und muss einen Neuanfang starten. Die Nahe gelegene Firma benötigt das Gelände für einen Neubau. Schade für den Verein und die schöne Strecke.


Der Bericht wird unterstützt vom Deutschen Minicar Club e.V.



Verein:  BIG Hamburg e.V.

Weitere Links

2.Lauf zur Deutschen Meisterschaft OR8 beim BIG-Hamburg e.V. – Bilder Teil 2

2.Lauf zur Deutschen Meisterschaft OR8 beim BIG-Hamburg e.V. – Bilder 1

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