Gestern war es ein ruhiger Trainingstag , aber heute steigt die Spannung schon deutlich. Das Rennfeeling, was wir alle so lieben, stellt sich ein. Jetzt gilt es Rundenzeiten herunterzuschrauben und sich gut für die Vorläufe zu qualifizieren.
Solch einen „Laufzettel“ gibt es für jeden Teilnehmer. Vor dem Start muss jeder Teilnehmer alle Stationen in der Technischen Abnahme bestanden haben.
Penibel wird die Akkuspannung und die Übersetzung geprüft. Die TA ist auch immer gut besetzt. Verzögerungen gibt es kaum.
Stand nach den gezeiteten Trainingsläufen:
Rookie
Daniel Hoelke konnte als einziger Teilnehmer in 3 Runden 58 Sekunden unterbieten. Er startet als erster in die Vorläufe. Dahinter folgen der Rookie-Seriensieger der Gruppe Süd Sascha Knodel und der junge Tim Rudolph.
Update: in der schnellsten Vorlaufgruppe fahren
1 Karsten Schneider
2 Daniel Hoelke
3 Sascha Knodel
4Klaus Dieter Stark
5 Tim Rudolph
In Classic deutet alles auf ein Duell bzw. Dreikampf zwischen Torsten Baggendorf (Gruppe Nord) und Tobias Schuster (Gruppe West und aktueller Classic-Meister) hin. Dirk Flachmann (ebenfalls ) kann mit seinem Cobra-Geschoß vielleicht noch darin eingreifen.
1 Torsten Baggendorf (der HPI Sprint 2 war ein Leihauto, jetz besitzt er einein eigenen HPI RS4 Sport 3 )
2 Tobias Schuster (HPI RS4 Sport 3)
3 Dirk Flachmann (HPI Sprint 2)
4 Valentin Junker
5 Karsten Bartsch (HPI Sprint 2)
6 Florian Schimm (LRP S10)
7 Ulf Bohlender (LRP S10)
8 Albrecht Schacht
9 Christoph Bachus
10 Jens Ackermann (HPI RS4 Sport 3)
Update: in der schnellsten Vorlaufgruppe fahren
1 Torsten Baggendorf (HPI Sprint 2/ HPI RS4 Sport 3 )
2 Dirk Flachmann (HPI Sprint 2)
3 Tobias Schuster (HPI RS4 Sport 3)
4 Valentin Junker
5 Karsten Bartsch (HPI Sprint 2)
6 Christoph Bachus
7 Andreas Rudolph (HPI RS4 Sport 3)
8 Jens Ackermann (HPI RS4 Sport 3)
GT-Challenge
Der Berliner Christian Wehrmann gelingt ein guter Start beim ersten Einsatz mit dem ARC R11. Mit 46,995 Sekunden auf 3 Runden fuhr er unter 47 Sekunden und auch schneller als die gesamte GT-Konkurrenz. Da zollte auch dem zweitplatziertem Stefan Köhler (HB Pro 5) Respekt ab. Er gratulierte Christian zum Mittag.
Reiner Mürder und Stephan Leiber sind dicht zusammen und kämpften um Platz 3.
Mit einem Schnitt von 47,4-47,6 Sekunden ist das Mittelfeld in der Top-Ten-Liste fast auf einem Niveau.
1 Christian Wehrmann (ARC R11)
2 Stefan Köhler (HB Pro 5)
3 Reiner Mürder (XRAY T4 16)
4 Stephan Leiber (XRAY T4 16)
5 Andre Severt (HB Pro 5)
6 Heiner Thiersch (XRAY T4)
7 Christian Müller
8 Jan Hofbauer
9 Michael Ofschonka (XRAY T4 16)
10 Joachim Altenhof (Awesomatix A800)
11 Enrico Jung (Team C TC10 2015)
Update: in der schnellsten Vorlaufgruppe fahren
1 Christian Wehrmann (ARC R11)
2 Stephan Leiber (XRAY T4 16)
3 Daniel Pöhlmann (ARC)
4 Stefan Köhler (HB Pro 5)
5 Reiner Mürder (XRAY T4 16)
6 Tobias Schuster (TOP Racing Sabre)
7 Enrico Jung (Team C TC10 2015)
8 Frank Fuchs
9 Andre Severt (HB Pro 5/ Team Associated TC7)
10 Jan Hofbauer
In der Stock-Klasse scheint Max Mächler zum nächsten Erfolg eilen zu wollen.
Mit 43,343 Sekunden war er der schnellste Stockfahrer auf 3 Runden. Marvin Schneider und Matthias Keding scheinen den Kampf nicht aufzugeben. Sie sind mit 43,5 Sekunden auf Platz 2 und 3. Alle drei fahren den Awesomatix A800.
Mit Stefan Strung (Yokomo BD7, Platz 4) und Kevin Sparbier (Serpent S411 ERyx 4.0, Platz 6) sind auch andere Fabrikate für eine Platzierung in den Top 5 gut.
1 Max Mächler (Awesomatix A800)
2 Marvin Schneider (Awesomatix A800)
3 Matthias Keding (Awesomatix A800)
4 Stefan Strung (Yokomo BD7 2016)
5 Bernhard Bopp (Awesomatix A800)
6 Kevin Sparbier (Serpent S411 Eryx 4.0)
7 Daniel Wohlgemuth (XRAY T4 16)
8 Christoph Thiele (Team Associated TC7)
9 Stephan Leiber (XRAY T4 16)
10 Tony Streit (Awesomatix A800)
11 Lucas Fischer (Yokomo BD7 2016)
Update: in der schnellsten Vorlaufgruppe fahren
1 Max Mächler (Awesomatix A800)
2 Daniel Wohlgemuth (XRAY T4 16)
3 Bernhard Bopp (Awesomatix A800)
4 Marvin Schneider (Awesomatix A800)
5 Matthias Keding (Awesomatix A800)
6 Stefan Strung (Yokomo BD7 2016)
7 Kevin Sparbier (Serpent S411 Eryx 4.0)
8 Tony Streit (Awesomatix A800)
9 Mathias Reber (XRAY T4 16)
10 Christoph Thiele (Team Associated TC7)
Bei den Champions führt der mehrfache Europameister die Zeitenliste an. Freddy Südhoff ist mit Platz 2 jedoch nicht unzufrieden. Er verbesserte seine Zeit. Auf Platz 3 ist mit dem Dominik Fleischmann wieder ein Yokomo. Thimo Weissbauer macht bei seinem Renndebüt mit dem Awesomatix A800 einen guten Eindruck. Er verwies Marcel Geiger mit 0,08 Sekunden Abstand in 3 Runden auf Vorlaufstartplatz 5. Bei den Champions ist heute noch Fabian Bucher angereist. Nun sind es 7 Modified-Fahrer.
1 Ronald Völker (Yokomo BD7 2016)
2 Freddy Südhoff (Awesomatix A800)
3 Dominik Fleischmann (Yokomo BD7 2016)
4 Thimo Weissbauer (Awesomatix A800)
5 Marcel Geiger (Awesomatix A800)
6 Steven Weiss (ARC R11)
7 Fabian Bucher (XRAY T4 16)
Ab jetzt starten die 4 wichtigen Vorläufe. Es wird bis circa. 21 Uhr gefahren.
Bei der Fahrerbesprechung wurde von Paul Srna eindringlich auf das zeitige Einhalten der Helferposition hingewiesen. Bei einer Missachtung wird der schnellste Lauf gestrichen und er beteuerte eine konsequente Linie in dieser Angelegenheit.
weitere Links:
LRP-HPI-Challenge-Superlauf in Ingolstadt – Galerie vom Finaltag
LRP-HPI-Challenge-Superlauf in Ingolstadt – Galerie der Siegerehrung
LRP-HPI-Challenge-Superlauf in Ingolstadt – die Details der Finale
LRP-HPI-Challenge-Superlauf in Ingolstadt – die Finale beginnen
LRP-HPI-Challenge-Superlauf in Ingolstadt – das Streckengeschehen
Trainingsstart beim LRP-HPI-Challenge-Superlauf in Ingolstadt